#517 Jan Garde | Co-Founder und Geschäftsführer von THE EMBASSIES OF GOOD LIVING
Shownotes
Unser heutiger Gast hat Kommunikationsdesign studiert und war viele Jahre in leitenden Positionen in der Kreativ- und Beratungsbranche tätig , unter anderem in Agenturen, Start-ups und Konzernen auf mehreren Kontinenten. Irgendwann spürte er: Es braucht einen neuen Rahmen für Arbeit und Leben und zwar einen, der über das Gewohnte hinausgeht. Aus dieser Überzeugung entstand die Idee für ein neues Lebens- und Arbeitsmodell, das heute in einem ersten Haus in Hamburg Form angenommen hat: The Embassies. Ein Ort, an dem Co-Living, Co-Working und Community zusammenkommen. Weitere Standorte in Kopenhagen, München, Zürich und anderen Städten sind bereits in Planung. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die bewusst soziale Begegnung ermöglichen – für Menschen, die nicht nur zusammen wohnen oder arbeiten, sondern sich gegenseitig inspirieren und unterstützen möchten. Eine Antwort auf die zunehmende Vereinzelung in einer Welt, die technisiert, aber oft nicht wirklich verbunden ist. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie verändert hat – und was sich noch verändern muss. Warum wächst in Zeiten von Remote Work und digitaler Flexibilität die Sehnsucht nach physischer Nähe und echter Verbindung?
Was braucht es, damit Orte nicht nur funktional sind, sondern Resonanz, Kreativität und Gemeinschaft ermöglichen?
Und wie können wir Arbeit, Leben und Lernen wieder stärker zusammen denken – statt sie künstlich zu trennen?
Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Jan Garde.
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00:00:00: Unser heutiger Gast hat Kommunikationsdesign studiert und war viele Jahre in leitenden Positionen in der Kreativ- und Beratungsbranche tätig, unter anderem in Agenturen, Startups und Konzernen auf mehreren Kontinenten.
00:00:11: Irgendwann spürte er, es braucht einen neuen Rahmen für Arbeit und Leben, und zwar einen, der über das Gewohnte hinausgeht.
00:00:18: Aus dieser Überzeugung entstand die Idee für ein neues Lebens- und Arbeitsmodell, das heute in einem ersten Haus in Hamburg Form angenommen hat, die Embassies.
00:00:26: Ein Ort, an dem Co-Living, Co-Working und Community zusammenkommen.
00:00:30: Weitere Standorte in Kuppenhagen, München, Zürich und anderen Städten sind bereits in Planung.
00:00:35: Ziel ist es, Räume zu schaffen, die bewusst soziale Begegnungen ermöglichen, für Menschen, die nicht nur zusammen wohnen oder arbeiten, sondern sich gegenseitig inspirieren und unterstützen möchten.
00:00:44: Eine Antwort auf die zunehmende Vereinzelung in einer Welt, die technisiert, aber oft nicht wirklich verbunden ist.
00:00:50: Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen.
00:00:56: In mehr als fünfhundert Gesprächen mit über sechshundert Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie verändert hat und was sich noch verändern muss.
00:01:04: Warum wechseln Zeiten von Remote Work und digitale Flexibilität, die Sehnsucht noch physischer Nähe und echter Verbindung?
00:01:10: Was braucht es damit, Orte nicht nur funktional sind, sondern Resonanz, Kreativität und Gemeinschaft ermöglichen?
00:01:16: Und wie können wir Arbeit leben und lernen, wie wir stärker zusammen denken, statt sie künstlich zu trennen?
00:01:22: Fest steht, für die Lösung unserer aktuellen Herausforderung brauchen wir neue Impulse.
00:01:26: Daher suchen wir weiter.
00:01:27: Nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
00:01:33: Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
00:01:42: Ihr seid bei On the Way to
00:01:43: New Work.
00:01:45: Heute mit Jan Garde.
00:02:04: Hallo lieber Jan.
00:02:05: Herzlich willkommen.
00:02:06: Ja, du darfst herzlich willkommen sagen, weil ich bin zu Gast bei dir.
00:02:10: Ein bisschen mal, wo wir hier sind.
00:02:12: Wir befinden uns in der Botschaft des guten Lebens, oder auf Englisch, The Embassies of Good Living, und damit unsere Antwort auf diese Fragen, die du gerade wunderschön in der Einleitung gestellt hast.
00:02:25: Ja, und ... Wir haben uns irgendwann mal zur Regel gemacht, Christoph und ich, dass wenn wir emotional oder finanziell investiert sind, dass wir uns melden, hier bin ich emotional investiert und in einer kleinen finanziellen Abhängigkeit, weil ich einer deiner, ich sage mal, ich weiß gar nicht, wie wir uns nennen dürfen, aber einer der ersten Kunden hier bin und quasi Mitglied in dem Club bin.
00:02:49: Wir werden darauf gleich eingehen.
00:02:52: Seit dem Softwareopening bin ich dabei und Fan von Stunde eins und wir haben sehr schnell, als wir uns kennengelernt haben, festgestellt, dass das total Spaß mal würde, mal darüber zu sprechen in unserem Format.
00:03:03: Aber wie jeder unser Gäste, bekommst du am Anfang die Einstiegsfrage.
00:03:09: Wie bist du der Mensch geworden, der du heute bist?
00:03:12: Vielen Dank.
00:03:13: Also die Frage ist bei mir auch gleichzeitig ein bisschen die Antwort und die Leitungen zu dem, wo wir heute sind.
00:03:22: Ich bin am Ohr in Niederrhein aufgewachsen.
00:03:24: Sohn, zweier Lehrer, hab in meiner Kindheit relativ viel Zeit mit meinen Großeltern verbracht.
00:03:29: Also von Kindesbeinen an, die dieses Zauberwort mehr Generationen leben, in erster Präsenz quasi erleben dürfen.
00:03:39: Und irgendwann die mir sehr nahestehenden Menschen ins Altenheim gehen sehen.
00:03:44: Und fand das damals schon als Kind, wo eine relativ einschneidende Erfahrung, sodass ich ... Zeit meines Lebens mich irgendwie mit dieser Frage so ein bisschen auseinandersetzt im Schäftige.
00:03:54: Wie wohnen wir im Alter?
00:03:55: Wie wollen wir im Alter leben?
00:03:56: Und was gehört eigentlich dazu?
00:03:58: Was sind Formen, die ich mir selber für mich vorstellen kann?
00:04:02: Und nach vielen Umwegen und Irrwegen, die man im Rückblick oder in der Rückschau dann ja doch immer relativ logisch aneinander rein kann.
00:04:10: haben wir jetzt vor ein paar Jahren die MCs of Good Living gegründet, um uns einen Ort zu bauen und zu schaffen, auf dem wir uns freuen können im Alter, der uns inspiriert und der Spaß macht auf das Dritte und Viertelquartal unseres Lebens.
00:04:25: Sehr schön.
00:04:27: Lass uns ruhig.
00:04:28: Bevor wir jetzt voll reinjumpen in diesen wundervollen Platz, in dem wir uns ja hier auch befinden, in einem der Apartments mit Blick auf die Epilamonie, lass uns nochmal ruhig ein paar Stationen in deinem Berufsleben angucken.
00:04:41: Also du hast ja, ich habe es einander dazu gesagt, was du gesehen hast, unterschiedliche Industrien, unterschiedliche Märkte.
00:04:49: Was waren so die prägenden Stationen, die du hattest?
00:04:55: Meine prägenste Station war sicherlich eine meiner ersten Stationen.
00:05:00: Das hat mich nach Hamburg geführt in die Werbung, zu Jungformat.
00:05:04: Ich hatte das große Glück in einem unglaublich tollen Team mit sehr krugen Menschen gemeinsam an einer wunderschönen und tollen Marke arbeiten zu dürfen.
00:05:15: Das hat sehr viel Spaß gemacht.
00:05:18: Das war eine sehr inspirierende Umgebung.
00:05:21: Man hatte quasi jeden Tag das Gefühl, der dümmste im Raum zu sein, wo es, glaub ich, immer der beste Ort ist, an dem man sich aufhalten sollte.
00:05:27: Und das hat sich relativ prägend auf mein Leben so ein bisschen eingewirkt.
00:05:32: Wie alt warst du da?
00:05:34: Ich kam frisch aus dem Studium, da war ich ... ... ist natürlich auch eine sehr prägende Zeit.
00:05:40: Erster, oder bei mir war es der zweite Job.
00:05:43: kam aber nicht aus der Werbung, hatte gar keine Ahnung, hatte einen etwas komischen ersten Tag, stand im Aufzug auf den Weg zum Vorstellungsgespräch, neben mir stand ein großer Mann ohne Haare.
00:05:56: Und ich habe ihn gefragt, ob er auch hier arbeitet.
00:05:59: Da wusste ich noch nicht, dass das Holger Jung war.
00:06:01: Hatten mir aber zum Glück nicht geschadet.
00:06:04: Wir haben uns sehr nett unterhalten und das war ein Auftakt in eine sehr, sehr prägende Zeit.
00:06:10: Hab die Marke Mercedes, die wir damals betreut haben, dann in zwei weiteren Stationen noch begleiten dürfen an unterschiedlichen Ausprägungen und hab eigentlich so ein bisschen versucht, in der Rückscheu wird es dann klar, relativ nah am Kunden zu denken und zu agieren.
00:06:26: Und versucht das Thema, heute ist es eher so ein Busword, Customer Centricity, Kundenzentriertheit, aber Themen und Dinge.
00:06:35: inter, also nicht nur intergenerativ, aber vor allen Dingen vom Menschen her zu denken und damit nicht immer aus technologischen Möglichkeiten zu kommen, sondern was sind am Ende des Tages Themen, die uns wirklich auch treffen und berühren?
00:06:47: Also nicht was können wir, was haben wir und für wen könnte das was sein, sondern was brauchen die Menschen und wie könnte unsere Antwort lauten?
00:06:55: Genau, also es ist eine lustige Brücke zur heutigen Zeit.
00:06:59: Heute sind wir irgendwie eines der Themenfelder, die uns immer wieder berühren, das Immobilien, die Immobilienwelt.
00:07:05: Und da jetzt mal als Beispiel zu sagen, wir haben ein Haus.
00:07:09: Super, was können wir denn da reinmachen?
00:07:12: Sondern genau andersherum.
00:07:13: Wir haben einen Kunden, der sucht etwas, der braucht etwas.
00:07:15: und was wäre die richtige Wohnform?
00:07:16: oder ist die richtige Umgebung fehlend?
00:07:19: Genau, nach der Werberzeit hatte ich die tolle Möglichkeit in einem Fashion-Start-up tätig zu sein.
00:07:28: Komplettes konträres Modell.
00:07:29: Wir waren leider Gottes viel zu früh unserer Zeit voraus.
00:07:35: was im Unternehmertum nicht immer gut ist.
00:07:39: Eine nachhaltige Männermode, Markets positionieren, two-thirds.
00:07:43: Unglaublich tolle Produkte waren, glaube ich, von dem, was es am Ende des Tages ins Regal geschafft hat, in den Top-Länden dieser Welt.
00:07:51: Also wir hatten Retailer von Japan bis Kalifornien und das waren wirklich die absoluten Top-Adressen.
00:07:58: Waren
00:07:58: das schon Unternehmer, was du beteiligt?
00:08:00: Genau, ich war nicht eine der Gründe, aber ich war quasi die erste Mitarbeiter.
00:08:04: Wir haben in der Zeit sehr, sehr viel gelernt, viele Fehler auch gemacht und natürlich das Thema Timing einfach komplett leider nicht getroffen.
00:08:12: Die Marke gibt es heute immer noch in etwas abgewanderten Form und habe dann aus der Phase heraus über den Headhunter den Sprung in die Telekommunikationsbranche geschafft.
00:08:24: Das ist auch ein etwas größerer Sprung thematisch.
00:08:28: Ein Headhunter, zwei Termine Amarvodafone, Amardeutsche Telekom.
00:08:32: Und bin dann in Bonn auf das Team der Telekom getroffen, in der Phase, wo der Konzern sehr stark versucht hat, Kundenzentriertheit, Design in den Konzern hineinzutragen.
00:08:45: Ein sehr anderes Arbeitsumfeld, auf einen Schlag zu hauen, zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu hauen, auf einen Schlag zu ha.
00:09:00: Wir waren innerhalb der Design- und Innovationsabteilung beauftragt, den Konzern mit Impulsen auszustacken, Design-Thinking zu etablieren im Konzern
00:09:05: und versuch, das Produkt
00:09:07: kundenzentrierter zu machen, sowohl physisch als auch digital.
00:09:10: Das war eine ganz tolle Aufgabe, sehr nah am Vorstand.
00:09:14: Wieder sehr viele, sehr kruge Menschen im Raum.
00:09:16: Hat sehr viel Spaß gemacht.
00:09:19: Und das Thema, was aber während all diesen Jahren immer so ein bisschen im Hintergrund auf Dauer-Slammer so weiterkochte, war diese Frage, wie leben wir?
00:09:31: Wie wollen wir im Alltag leben?
00:09:32: Hatte diverse Konzepte geschrieben, diverse Business Pläne formuliert, aber so richtig dabei war es noch nicht, was sich richtig angefühlt hat.
00:09:40: Hat mir aber auf allen Reisen, die wir irgendwie so gemacht haben, versucht auch immer Lösungsansätze in anderen Ländern anzuschauen.
00:09:46: Also wie machen die Menschen das in Amerika?
00:09:49: Wie funktioniert das System in Australien?
00:09:51: Wie ist das auf Bali geregelt?
00:09:54: Und viele Impulse gesammelt und irgendwann hat meine Frau ein kluge Prägo mitgegeben, Walk Your Talk und daraufhin mir den Rücken gestärkt und zu sagen, Folge dieser Passion, Folge dieser Frage.
00:10:09: Und das hab ich netterweise angenommen, bin bis heute sehr dankbar und sehr stolz, eine tolle Partnerin da gefunden zu haben.
00:10:18: Und hab dann meinen Job gekündigt bei der Deutschen Telekom.
00:10:22: Und hab mich erst mal auf die Research-Tour begeben.
00:10:26: Und vor allen Dingen versucht zu verstehen, was ist eigentlich die Frage?
00:10:31: Und was ist die Frage, die wir eigentlich versuchen, zu beantworten?
00:10:33: Und das war eine unglaublich spannende Reise.
00:10:37: Wir haben sehr, sehr viel Gespräche geführt.
00:10:39: Ich glaube, ich weiß nicht, ob es dafür in der Rangliste gibt.
00:10:43: Ich habe wahrscheinlich ziemlich viel schlechten Kaffee und Kekse gegessen in Altenheim.
00:10:47: Wahnsinn.
00:10:48: Und auf der Reise viele Themen gesehen und Menschen getroffen, die relativ traurige Geschichten erzählten.
00:11:01: Und uns wird relativ schnell klar, dass die Anfangshypothese nicht alle komplett richtig waren.
00:11:08: Und so haben wir uns versucht, dann eher dem Weg zu verschreiben, mit Kunden zu gestalten, anstatt nur für Kunden zu gestalten.
00:11:18: Das meine ich mit einer Rückschau, sieht man es dann wieder ein bisschen besser.
00:11:22: Und eigentlich so die Themen, die... Also mal ursprünglich mal in der Glashüttenstraße geprägt wurden, die aber auch in Bonn sehr stark geprägt waren, die eigentlich mitgenommen jetzt in dieses Feld hinein und versucht an den Kundenbedürfnissen entlang etwas zu entwickeln, was eben nicht nur die eine Oberfläche agiert, sondern den Kern eigentlich angreifen.
00:11:46: Ja, habt vielleicht jetzt diese einmal von eurem Begegnungsmoment, also Du hast ja nicht alleine gemacht, wer da noch eine Rolle gespielt hat und dass wir noch mal so ein bisschen reingeführt werden, weil dir das für mich faszinierend ist.
00:12:02: Wie viel Zeit ihr euch auch gegeben habt, dieses erste Produkt hier hinzustellen und mit welchem Reifegrad das dann aber auch da steht.
00:12:09: Also wo das Gefühl, dass es kommt rein, ja klar ist jetzt noch nicht jede Steckdose wahrscheinlich an der richtigen Stelle und das jeselt Möbel noch nicht.
00:12:17: Ihr habt, glaube ich, von der Unterschrift für diese Immobilie bis heute, zwölf Monate.
00:12:23: Und wenn man sich das anguckt, sich ein bisschen damit auskennt, dann weiß man, dass es eine grandiose Leistung ist.
00:12:28: Ich glaube, hat aber auch was damit zu tun, dass wir eben im Jahr twohundneinzig schon angefangen haben und sehr viel Gespräche, Research reingehen.
00:12:35: Vielleicht nimmst du uns noch mal mit auf die Reise.
00:12:37: Ja, sehr gerne.
00:12:38: Also prägend waren eine Reihe von Persönlichkeiten in meinem Leben.
00:12:44: die auch den Weg hier her geprägt haben.
00:12:48: Einer dieser Personen war Thalle Brule, Gründer des Wallpaper-Magazins und des Monocle-Magazins.
00:12:55: Und damals haben wir, als noch bei der Telekom waren, verschiedene Projekten gearbeitet und als ich dann so ein bisschen konzeptionell an den Punkt war, ist gesagt, ich würde es gerne mal verproben.
00:13:04: bin ich nach London geflogen und hab Teiler die Idee gepitscht und wusste, okay, das ist jetzt niemand, dem man das Ganze mit einer Power-Freund-Präsentation nahe liegen kann und hab eine Zeitung gemacht, eine Zeitung entwickelt für den ersten Tag.
00:13:20: Also wie würde es sich anfühlen hier zu leben und wie würden die Themen so ein bisschen verankert sein?
00:13:26: Das hat glücklicherweise zur Erfolge führt.
00:13:29: Tyler ist mit eingestiegen, war, wie gesagt, einer der ersten, den ich jemals gepitzt hab und hat aber zwei relativ klare Bedingungen gestellt.
00:13:37: Die eine Bedingung ist, wir machen es nur noch durch den Gründen und wir machen es nur mit den richtigen Menschen.
00:13:43: Und ich weiß gar nicht, ob er sich das bewusst ist, wie prägend diese Wegeführung war.
00:13:51: Hab dann relativ schnell mir überlegt, was sind die Menschen und was sind die ... Das sind die Skills, die wir so ein bisschen brauchen, dass sie auf die Straße zu bringen.
00:13:58: Und es ist kein Geheimnis, dass das Thema aus Betält hier eines ist, was hier ganz groß ist.
00:14:02: Und ich hatte das große Glück in meiner damaligen Zeit im Fashion-Start-Up, Henning Weiß kennenzulernen.
00:14:10: Henning war mal der erste Mitarbeiter in der Erfolgsgeschichte, zu den fünf Hours-Hotels.
00:14:16: Und wir hatten einen wunderschönen Termin.
00:14:18: Ich dachte, alle unsere Probleme als Fashion Zardab sind glös, weil die große Turn of the House Hotel Kette kauft jetzt unsere T-Shirts für ihre Mitarbeiter.
00:14:25: Und dann sind wir durch unsere Minimum-Order problematisch erst mal durch.
00:14:29: Ja, was waren dann doch ich?
00:14:30: Fünfhunderte, wo ist eigentlich so die Zeit zu werden?
00:14:32: Ja, Henning dachte, super, Jan kommt und schenkt mir T-Shirts.
00:14:37: Und so sind wir aufeinander getroffen, haben in einer Minute zehn, glaube ich, verstanden, dass keiner von uns in die gemacht.
00:14:44: haben uns aber sofort gemocht und haben dann einen sehr, sehr netten, sehr lustigen Prägen nachmittag gemeinsam verbracht.
00:14:52: Und haben immer wieder den Kontakt gehalten und als Handling dann «Twenty Five» aus in Köln entwickelt hat das Produkt, also das Haus da vor Ort, haben uns immer wieder getroffen.
00:15:02: Mein Familie lebt in Köln und so konnten wir gemeinsam am Abend dem roh diamanten Embassy ein bisschen Schliff geben.
00:15:11: Und als dann «Twenty-Four Hours» an Akkoa verkauft wurde, hat Henning die Chance genutzt, den Schritt zu machen und ist Vollzeit mit eingestiegen als Mitgründer.
00:15:20: Und das zeigt so ein bisschen, glaube ich, das, was wir jetzt heute vielleicht so ein bisschen auch anders machen und anders denken in diesem Segment.
00:15:28: Also, sagen wir mal, wenn man's von außen drauf schaut, kann man sagen, das ist irgendwie so was wie eine Neuinterpretation von Sina Living.
00:15:37: Anders als, sagen wir mal, von gestalterisch zu Werk zu gehen, sozusagen, wir machen es schöner, wir machen es irgendwie bunter, wir machen es irgendwie besseres Essen, besseres Programm, haben wir uns aber den Themenfeld verschrieben, wir wollen es komplett anders denken.
00:15:52: Und das ist vielleicht auch so eine Brücke zu Hennings Geschichte und dem, was die Hotellerie eigentlich so ein bisschen verändert hat.
00:16:01: damals, Hotels vor zwanzig, fünf, zwanzig Jahren, Deutschland war ein Produkt.
00:16:06: Das war ein Frühstück mit einem Bett in der fremden Stadt.
00:16:10: Heute ist ein Hotel was komplett anderes.
00:16:11: Heute ist ein Hotel ein Ort der Begegnung.
00:16:13: Heute ist ein Hotel, ein Restaurant, eine Bar und hat quasi diesen Lebenszyklus, so ihr Produktvielfalt oder die Palette massiv erweitert.
00:16:21: Und das ist ein bisschen vielleicht das, was wir jetzt auch mit dem Produkt hier machen.
00:16:26: Wir denken es ein bisschen ein Stück weit anders und positionieren es ein Stück weit anders.
00:16:32: Da unsere Hürre und Hürre ja jetzt nicht... ... in diesem fantastisch gestalteten Apartment sitzen ... ... und auch nicht, wie ich eben ... ... in dem fantastischen, ... ... in der fantastischen Club-Etage gesessen habe, ... ... wo ich viele alte Wege fährten, ... ... die auch zu den ... ... ich denke das war gründungswidriger, ... ... um das dich fühlen und riechen können.
00:16:52: Gib uns doch vielleicht mal so einen kleinen Eindruck, ... ... erst mal du als alter Markmann auch, ... ... wie sich das hier anfühlt, ... ... was so ein bisschen die Referenzen waren.
00:17:01: Also Senior Living ist das letzte, ... ... was mir eingefallen ist.
00:17:03: Also ich habe ... So Haus als Referenz, wobei ich jetzt auch aus der ersten Erfahrung schon sehe, ich fahre ja lange Jahre so Hausmitglied, ich finde es viel cooler hier.
00:17:15: We Live, was mal eine Idee von WeWork war, also wie ich nie gesehen habe, weil ich immer Lust hatte da auch mal zu wohnen, aber
00:17:23: dann war
00:17:23: die Geschichte auch schon zu Ende, bevor ich das erst mal da sein konnte.
00:17:28: Das ist meine Assoziation, erzähle mal eure Assoziation, eure Reise, wie ich das anfühle, dann ... kommen wir auch zur strategischen Positionierung und dann sind wir mittendrin.
00:17:37: Super.
00:17:38: Ich glaube, die Antwort auf diese Frage, was ist es für ein Ort und was haben wir hier gebaut, ist in Summe.
00:17:47: Die Antwort auf die Frage so ein bisschen, die du in der Eindaltung auch gestellt hast.
00:17:54: Ich glaube, Arbeit verändert sich.
00:17:55: Wohnen verändert sich.
00:17:58: Wir haben eine gigantische Bedürfnisstruktur für Zusammenkommen.
00:18:01: Gerade nach Corona haben wir, glaube ich, alle festgestellt, was bedeutet eigentlich Einsamkeit?
00:18:05: Wie fühlt sich das eigentlich an?
00:18:07: Und auf diese Antworten haben wir versucht, verschiedene Antworten, diese Fragen haben wir versucht, verschiedene Antworten zu geben mit dem Produkt.
00:18:13: Und du hast Recht.
00:18:16: die einer unserer Gesellschafter sagt, wir seid das so Haus für Erwachsene.
00:18:21: Deswegen ist uns der Vergleich nicht ganz fremd.
00:18:25: Das Geschäftsmodell ist ein bisschen was anderes, aber so vom Kern und von dem, was man, glaube ich, so im Markt kennt oder wahrgenommen hat, ist das wahrscheinlich keine so schlechte Referenz.
00:18:34: Also, wenn man jetzt hier in Hamburg ankommt und vor dem Haus steht, wir sind in einer wunderschönen historischen Immobilie von neun.
00:18:41: seit neun, wurde ursprünglich mal als erstes Stadthotel Hamburgs geplant.
00:18:46: ist mit verschiedenen Eigentümern durch verschiedene Zeiten wenden gegangen.
00:18:51: Der aktuelle Eigentümer hat, ich finde, hervorragend neu positioniert und was ganz, ganz Tolles daraus gemacht.
00:18:57: Die MCCR findet sich im Erdgeschoss ein Concept Zone, ein Café.
00:19:03: Das ist ein öffentliches Thema.
00:19:04: Wir wollen eben nicht die gated community sein, wir wollen Ortes zusammenkommen sein.
00:19:08: Das heißt, wir haben im Antritt im Erdgeschoss den Concept Zone das Café.
00:19:13: Und das ist für uns ganz, ganz wichtig, dass wir eben die offene Tür sind und dass wir den zentralen Ort in der Stadt haben.
00:19:19: Wir machen das zusammen auch da natürlich mit unseren Partnern und unseren Gesellschaftern.
00:19:23: Das heißt, man wird auch im Erdgeschoss die eine oder andere Referenz zu dem Monockel Café wahrscheinlich entdecken können.
00:19:30: Als Clubmitglied oder als Gast eines Clubmitglieds kann man dann den Club benutzen, der Ambassador Club.
00:19:36: Das erstreckt sich hier in Hamburg über twelvehundert Quadratmeter.
00:19:40: Drei Kernthemen.
00:19:42: Das eine ist Arbeit, das andere ist Sozialinteraktion, also Zusammenkommen.
00:19:47: Und der dritte Part ist Well-Being und Longevity.
00:19:49: Und diese drei Themenfelder sind klassisch drei Buswords.
00:19:54: Und wir merken aber mehr und mehr, wie diese Grenzen verschwimmen.
00:19:59: Und ich hab übrigens ein Interview gehabt, da hat jemand gefragt, ach so, hier endet der Co-working-Space.
00:20:07: Das war eine sehr spannende Frage, weil ich glaub, das Thema Raum, Und was wir in diesem Raum tun, diese Grenzen sind ja nicht mehr so trennscharf, wie sie vielleicht klassisch mal waren.
00:20:17: Ich erinnere mich noch gut als in Bonn eine Agentur, ein Co-Working-Konzept für die Konzernzentrale präsentierte und damit dann die Antwort auf alle Probleme präsentiert werden sollte.
00:20:30: Ich glaube,
00:20:31: das und das, da bist du ja ein wunderschönes Bytebefür, ich glaube Arbeit ist nicht mehr nine to five und Arbeit hat nichts mit einem Stuhl und einem Tisch zu tun, sondern ich glaube mit einer Einstellung.
00:20:43: Und dann gibt es Momente, wo ich einen Konferenzraum brauche, es gibt Momente, wo ich ungestört sein möchte, es gibt Momente, wo ich aber gerne sehr sozial sein möchte, also fast eher in einem küchenartigen Amosphäre sein möchte.
00:20:54: Und da gibt es auch, die finden werden relativ deutlich skizzieren, dass wichtige Termine auch meiner Sauna stattfinden können.
00:21:02: Und ich glaube, dieses Feld zusammenzubringen und anders zu denken, das war uns ganz, ganz wichtig, fairerweise muss man sagen, das haben wir jetzt nicht uns alles selbst ausgedacht.
00:21:13: Der Freund gesagt, Tyler hat vorangestellt, dass wir das mit klugen Leuten machen sollen und uns die besten Leute holen sollen.
00:21:19: Und ich glaube, da bin ich auf jeden Fall sehr stolz darauf, ein Advise-Report gebaut mit extrem klugen Menschen und Menschen, die in allen für uns relevanten Themenfeldern zu Hause sind, teilweise Riesenfirmen gebaut haben.
00:21:35: teilweise auch spannende Erfahrungen gesammelt haben, die vielleicht nicht immer nur positiv waren und eine Menge Dinge gelernt haben.
00:21:43: Und wenn ich jetzt darüber nachdenke, was ist das, was wir im Kern machen wollen, dann wollen wir eigentlich Orte schaffen, wo ich von dir lernen kann, du von mir lernen kannst und wir gemeinsam vielleicht besser rausgehen aus der ganzen Geschichte.
00:21:58: Und genau so positionieren wir es eben auch auf Gesellschafteebene, dass wir gerne Experience mit reinnehmen und vielleicht das Rad nicht immer neu erfinden müssen.
00:22:09: Und manchmal ist es gut, jemanden zuzuhören, der schon zwei, dreimal öfter um den Block gelaufen ist.
00:22:14: Und mal ist es total wertvoll, eine sehr neue Perfektive auf dem Halt des Thema zu hören.
00:22:21: Erklär noch mal die Komponente Wohnen.
00:22:24: Er hat forty-fünf Apartments, in der Größenordnung forty bis neunzig Quadratmeter, mobliert.
00:22:32: In den Ausnahmefällen auch ungepliert.
00:22:35: Eher angedacht, die Mittel bislangfristig zu vermieten.
00:22:38: Und eure Ursprungsthese waren Menschen, ich bin ja in der Sechzig, die vielleicht nicht mehr in einem großen Haus oder in einer schon großen Wohnung wohnen wollen, Kinder aus dem Haus, aber noch weit entfernt vom Altersheim sind, für die irgendwie so ein Korridor dazwischenzufinden.
00:22:55: Die ersten Mieterinnen und Mieter zeigen, dass die These ... nicht ganz aufgeregt ist, aber im Positiv nicht ganz aufgeregt ist.
00:23:05: Erzähl doch mal, was ihr,
00:23:07: ja, das
00:23:07: ist vielleicht der Grund, warum diese Wohnkomponente dabei ist, genau.
00:23:11: Also genau, der dritte Baustein ist, sind, wie du richtig gesagt hast, möblierte, beserviced Apartments.
00:23:18: Und die Eingangsfrage, die uns gestellt haben, wir wollen im Alter eigentlich leben und wir wollen gewohnen.
00:23:25: Das sind zwei Themen, die klingen sehr ähnlich, sind aber sehr unterschiedlich.
00:23:29: Und Wohnen und Leben sind, das kann dekungsgleich sein, ist aber für viele Menschen leider nicht immer dekungsgleich.
00:23:36: Und was sie festgestellt haben bei der, sagen wir mal, Überprüfung unserer Anfangshypothese, dass wir nicht das beste Produkt für Senior- und Wohnen sein wollten, sondern wir wollten eigentlich das Produkt sein für Menschen, die sich niemals vorstellen können, dorthin zu kommen.
00:23:55: Klar, es ist Anti-Altenheim, also wir Menschen niemals ins Altenheim wollen.
00:23:57: Das war so ein bisschen unser Auftrag und wir haben in der Research-Phase sowohl bei den Menschen, die sich für eine Wohnform, wie betreutes Wohnen oder solche Seniorenwohnungen entschieden haben, als auch die Menschen, die eben das nicht machen.
00:24:16: relativ dekungsgleiche Themenfelder gab, wir haben den Menschen gehabt, der in einer sehr sicheren, tollen Umgebung eine Wohnung in einem Betreiber hatte und dort immer wieder dieselben Themen festgestellt.
00:24:30: Menschen sozial isoliert an einem Ort zu bündeln in einer Alterskorde ist nicht die allerbeste Idee.
00:24:37: Wir gehen ja alle durchs Leben, dass wir manchmal denken, dass wir noch nicht.
00:24:42: und wir fühlen uns vielleicht ein bisschen jünger.
00:24:46: Und wenn wir uns dann vorstellen, wir sind auf einmal im Raum, wo wirklich alle ungefähr unser Alter sind, unser Factures, unser Alter sind, dann stellen wir fest, okay, da gibt es irgendwie ein Disconnect zwischen meiner Realität und der absoluten Realität.
00:24:57: Schönes Beispiel ist ein Klassentreffen.
00:24:59: Wenn du es beim Klassentreffen stellst, stellst du fest, oh Gott.
00:25:01: Was ist denn hier passiert?
00:25:02: Ja, wie alt sind die?
00:25:04: Ich
00:25:04: bin auf der Heißige, der noch genauso aussieht, früher.
00:25:06: Vielleicht noch meine besten Freundin von früher.
00:25:08: Genau, wir haben prägend in der Research-Phase eine Dame, die hat gesagt, mit fourneunzig am Wochenende gehe ich immer ins Altenheim, den Alten helfen.
00:25:19: Und das war ich eine sehr schöne Metapher.
00:25:20: Jemand, der mit fourneunzig diesen Auftrag für sich definiert, den Alten zu helfen.
00:25:24: Also sie hat sich definitiv nicht als alt definiert.
00:25:28: Und da haben wir irgendwie so ein paar Dinge festgestellt.
00:25:31: Und anhand der psychologischen verändernden Faktoren, die bei uns passieren, das ist gerade das Thema Familie.
00:25:39: Wenn wir jetzt mal auch den Kunden gehen, der das große Glück hat, eine Familie zu haben, es gibt auch eine Menge Singles, die haben keine Familie.
00:25:44: Und dann gibt es irgendwann diese Phase, man wird beruflich gesellschaftlich ein bisschen in eine neue Situation überführt.
00:25:51: Man kommt vielleicht in sowas wie ein Rentenalter.
00:25:53: Man gehört aufzuarbeiten.
00:25:55: Mit Arbeit einher geht ... Mit dem Wegfall der Arbeit geht ein sehr starker Bruch in der Sowohl im Sozialgefügel Menschen, die ich täglich sehe als auf meiner eigenen Reflektion an eigenen Wahrnehmungen.
00:26:08: Da haben wir versucht, so ein bisschen in die Menschen hineinzuheuchen.
00:26:12: Und als wir angefangen haben, weil immer die Hypothese unserer Kunde, der zu uns zum Wohnen kommt, ist so Ende sechzig, Anfang sechzig.
00:26:19: Das war unsere Arbeitshypothese.
00:26:20: Da kamen eine unserer großen Gesellschaft aus Zufnausen zu uns und hat gesagt, Freunde, Wir glauben, euer Kunde ist vermutlich ein bisschen jünger.
00:26:29: Und rechnen wir mal mit sechzig bis fünfensechzig.
00:26:30: Dann haben wir eine Wahrschuliste gemacht, haben Menschen versucht, ein bisschen tiefer noch mal zu verstehen.
00:26:35: Und vielleicht sagen wir, okay, sie haben recht, sechzig bis fünfensechzig.
00:26:38: Jetzt sind wir ja an den Markt gegangen und haben dann gesagt, okay, das was wir machen, ist ja eigentlich mebliertes, beservice des Wohnen, das ist eigentlich komplett egal, wie alt du bist.
00:26:48: Und sind mit der Proposition an den Markt gegangen und wir haben jetzt hier die jüngste Bewohnerin, unserem Haus ist einundzwanzig Jahre.
00:26:54: und der älteste ist siebzig Jahre.
00:26:56: Das heißt, wir haben heute im besten aller Sinne mehr Generationen im Haus.
00:27:01: und diese Bereicherung, die die Menschen in diesen unterschiedlichen Altersgaskaden haben, das ist natürlich am Ende des Tages ein absoluter Segen, damit haben wir nie gerechnet.
00:27:11: Das ist
00:27:11: natürlich auch das viel coolere Versprechen für uns.
00:27:14: Ja, absolut.
00:27:15: Das Mehrgenerationenhaus, ja.
00:27:18: Wow.
00:27:19: Ja, es ist total interessant.
00:27:21: Wir haben natürlich eine Quote, wir werden jetzt hier kein Studentenwohnheim draus machen.
00:27:26: Das ist vollkommen klar, aber...
00:27:28: Vielleicht auch noch mal.
00:27:29: Es ist Premium bis Luxus und das kostet natürlich auch klar.
00:27:34: Ja, heute nicht über Geld reden, aber es muss auch klar sein, dass das jetzt eben kein Hostel ist.
00:27:38: Genau, absolut.
00:27:39: Wir haben uns den Markt sehr, sehr intensiv angeschaut.
00:27:41: Wir haben uns verschiedene Produkte angeschaut, die Eisprodukte angeschaut.
00:27:46: Und haben aber vor allen Dingen so ein paar Non-negotiations-Fahrhandel.
00:27:50: Das, was wir ganz, ganz sicher sein wollen, ist das Wohnzimmer der Stadt.
00:27:54: Wir wollen den Ort schaffen, wo Menschen zusammenkommen.
00:27:56: Wenn wir das wollen, dann können wir damit nicht an den Ententeich ziehen oder nach Hammerburg.
00:28:00: Das funktioniert leider nicht.
00:28:02: Wir brauchen einen Ort, der Begegnungen fördert.
00:28:05: Und wenn Menschen sich die Bahn setzen müssen, um zu und zu kommen, raus aus der Stadt, wann das passiert nicht.
00:28:10: Das heißt, wir haben gesagt, okay, es muss eine tolle Mobilität sein, es muss zentral in der Stadt liegen.
00:28:15: Und es müssen Orte sein, auf die wir uns freuen können.
00:28:17: Und das ist in seiner Konsequenz löst aus, dass wir nicht in den Luxusbereich gehen müssen, aber ganz sicherlich im Premium-Bereich zu Hause sind.
00:28:26: Wenn ich jetzt mal aus meiner Nutzer- und User-Perspektive gucke, ich bin ja quasi in dem Work-Meat-Teil jetzt seit ganz kurzem Meter.
00:28:39: Ich habe vorher etwas Ähnliches gehabt in Ordnissen, ein Player, der aber der Wachstumsstrategie in der Firma zum Opfer gefallen ist, an der ich auch beteiligt bin.
00:28:49: Da konnte ich dann auch einen lachendes Auge haben, nämlich die High Rocks, World Game BH.
00:28:53: Aber dort war ein ähnlicher Ansatz.
00:28:57: Und was ich ja sehr an dem Co-Working-Club mag, ist, dass da niemand ein testes Büro hat.
00:29:04: Und hier ist es ja wirklich niemand, niemand.
00:29:05: Im Player gab es dann so ein paar Ausnahmen.
00:29:08: Niemand seinen Scheiß da rumstehen lässt, keine ... Juckapalm, die nicht dazu passen, keine Runder aufgeräumten Schreibtische, Leitzordner oder irgendwelche Dinge, die sofort dazu führen, dass ein ursprünglich herausragend toll designte Co-Working-Space spätestens drei Wochen nach Einzug der ersten Meter kacke aussieht, sorry, Re-Work und alle anderen, sondern die seid in Co-Working Club.
00:29:32: Und das war auch das attraktive Amplayer und sagt, jeder muss sein Zeug wieder mitnehmen.
00:29:37: Wenn ich das totale Fokus arbeiten will, hat mir derweil jeder seinen sein, entweder Homeoffice oder andere Dinge, die er oder sie haben möchte.
00:29:44: Ich gehe hierhin, wenn ich unter Leuten sein möchte.
00:29:48: Ruhiges Gespräch kann ich trotzdem in der Telefonbox führen.
00:29:50: Ich kann hier Kunden einladen.
00:29:53: Ihr habt Konferenzräume, jetzt nicht unendlich viele, aber man kann hier wirklich eine Menge machen.
00:29:59: Das ist repräsentativ und gleichzeitig privat und gemütlich.
00:30:03: bis heute gesehen einen langjährigen ehemaligen Kollegen hier gehabt, der aus München kommt, der sofort wissen wollte, wann macht ihr in München auf?
00:30:11: Und diese Welt, die verstehe ich und die kenne ich, die andere, die es neu hinzukommt, kann mir wahnsinnig vorstellen, auch wie sich das inspiriert.
00:30:23: Wir haben in unserem Onboarding-Gespräch, was du ja persönlich mit mir geführt hast, hast du so ein Beispiel?
00:30:31: Ich versuch's mal nachzuerzählen mit eigenen Worten.
00:30:35: Ich stell mir vor, ein Hamburger Unternehmer, der vielleicht eine Bäckerei-Kette hatte mit dreißig Filialen, hat die irgendwann verkauft und geht hier rein mit ... ... achtundsechzig, hat immer noch irgendwie ... ... bestimmte Energie auf was zu machen.
00:30:51: Ist vielleicht sogar noch in irgendeinem Beirat einer ... ... Sparkasse oder auch was anderes.
00:30:56: Ist noch barotari oder beim Lions Club aktiv, aber möchte eigentlich unter junge Leute.
00:31:01: Hat ja auch die Clubmitgliedschaft und trifft dann irgendwann auf eine junge Food-Influencerin, die mit total modernen Methoden das Thema Backen neu für sich erfindet.
00:31:14: Und die lernen sich kennen und der alte erfahrenen Unternehmer und die junge Unternehmerin, ja, mache vielleicht was zusammen.
00:31:21: Und das hast du erzählt und ich hab gedacht, Alter, das ist eine geile Story.
00:31:26: Und vielleicht erzählst du noch mal ein bisschen mehr dazu, weil das natürlich ein ganz tolles Versprechen.
00:31:34: Ja, also ich glaube, wir haben eine weitere prägende Figur in meinem Leben, weil Chip Connelly.
00:31:40: Chip ist Begründer der Design-Hotellerie, hat zwar vier Hotels gegründet, ist die Vorversion von einem späteren Produkt der Hyatt-Kette.
00:31:52: hat damit die Hotellerie so ein Stück weit geprägt, war später Chief Experience Officer bei Airbnb und war der Modern Elder für Brian Chesney.
00:32:01: Brian ist einer der Gründer von Airbnb.
00:32:04: Und CEO.
00:32:05: Und CEO.
00:32:06: Und man kannte auch oft meine Liste für diesen Podcast.
00:32:10: Und Chip... ist neben seinen beruflichen Tätigkeiten auch Autor und hat eine Reihe von sehr spannenden Büchern geschrieben und eines dieser Bücher
00:32:20: heißt Pieck.
00:32:22: Und Chip hat in dem Buch sehr schön beschrieben, wie die massusische Bedürfnispyramide sich auf das Thema Leben auswirken kann.
00:32:32: Und im gemeinsamen Gespräch, ich darf heute sagen, ist ein Mentor für uns und ist auch Teil unseres Advisereports geworden.
00:32:41: Und wir haben die Mastische Bedürfnis-Paramide genommen und die so ein bisschen entlang unserer Wertschöpfung-Kette von Embassies mal verglichen.
00:32:52: Die Mastische Bedürfnis-Paramide, also wie leben wir ein glückliches Leben?
00:32:57: Am unteren Boden physiologische Bedürfnisse, irgendwann kommen gesellschaftliche Bedürfnisse, irgendwann kommt das Thema Selbstfindung und Selbstverwirklichung und irgendwann kommt das Thema Purpose.
00:33:07: Wenn man jetzt mal auf den Kunden schaut und sich überlegt, was passiert denn eigentlich?
00:33:12: Man wird fünfzig, man wird sechszig, man wird siebzig, man wird achtzig.
00:33:15: Irgendwo stellt man sich diese Fragen des Alltags.
00:33:19: Das wurde uns immer wieder reflektiert von unseren Kunden und den Gesprächen, die wir hatten mit unseren Menschen, die wir interviewt haben.
00:33:26: Das entlang dieser Veränderungen, das Thema Sinnhaftigkeit, Sinnstiftung, was weitergeben, Verbindung eines ist, was irgendwie spannend ist.
00:33:35: Und wenn man sich mal überlegt, das Beispiel mit dem Unternehmer, der sein Wissen an die nächste Generation weitergeben kann.
00:33:44: So, wir schaffen da für einen Menschen, der vielleicht ein bisschen am Anfang seiner Karriere steht, die Food-Influencerin, schaffen wir einen total spannenden Wettbewerbsvorteil gegenüber all ihren Wettbewerberinnen oder Wettbewerbern.
00:33:58: Sie ist auf einmal in der Lage, die gesammelte Erfahrung dieses Menschen zu hebeln und die zu reflektieren in ihr neues Geschäftsmodell.
00:34:04: Und damit ist einmal das Food-Start-up wahrscheinlich überproportional erfolgreicher als die Pier Group.
00:34:12: Ganz, ganz wichtig, wir schaffen aber vor allem für unseren Unternehmer eine Projektionsfläche, seinen Wissen, seine Erfahrungen auch zu tauschen.
00:34:21: Und der wird garantiert, entlang dieser Architektur, eine Menge auch von der jungen Unternehmerin mitnehmen.
00:34:26: Und so schaffen wir quasi reverse mentoring.
00:34:29: Genau.
00:34:30: Und so schaffen wir auf beiden Ebenen quasi einen Mehrwert.
00:34:33: Und das Ganze in einer Art und Weise, die nicht forciert ist.
00:34:37: Wir haben alle tolle gesellschaftliche Ideen, was total super wäre, wenn was passieren würde.
00:34:43: Ich kann Berichten aus meinen über hundertfünfzig Altenheimen besuchen.
00:34:47: Ja, die meisten haben eine Cafeterie.
00:34:49: Viele haben auch ein Café oder ein Restaurant, wo man auch theoretisch essen gehen könnte.
00:34:54: Sehr gesellschaftlich super.
00:34:55: Das macht aber keiner.
00:34:57: Weil es da aussieht, wie es, hoffe ich, aussieht.
00:34:59: Weil es da aussieht, wie es euch aussieht und... weil es quasi ein gesellschaftlicher Auftrag wäre, dort hinzugehen, was Gutes zu tun.
00:35:08: Wenn man jetzt aber das Ganze verbindet mit einer Win-Win-Situation, wo der jüngere Mensch und der ältere Mensch beide was mitnehmen am Ende des Tages, also ein transaktionales ... transaktionalem Moment schaffen.
00:35:20: Indisch kein Altersheim, sondern ein Mehrgenerationenhaus.
00:35:23: Ganz genau.
00:35:24: Und am Ende des Tages diese Menschen zusammenführen und das beide was mitnehmen und was lernen.
00:35:30: Und ich vergleiche das Ganze, was wir tun eigentlich immer so ein bisschen mit einer Dinnerparty.
00:35:36: Das ist eine sehr große Dinnerparty.
00:35:37: Wir haben hier über fünf Tausend Quadratmeter Dinnerparty, wenn man so möchte.
00:35:42: Aber am Ende des Tages ist es nicht so unterschiedlich, wie unser Auftrag ist, zu kuratieren, wer kommt hier an den Tisch?
00:35:48: Ist das jemand, der eine Bereicherung für die Gesellschaft ist, die wir hier kuratieren?
00:35:52: Ist das jemand, der einen neuen Impuls mitbringen kann, von dem alle gemeinsam lernen können?
00:35:56: Dann ist diese Person perfekt hier.
00:35:59: Und ist es aber jetzt jemand, der sagt, ehrlich gesagt, was ihr da macht, ist mir eigentlich egal, ob du eine Wohnung oder ein Wi-Fi hast.
00:36:07: Das ist wahrscheinlich nicht der Kunde, der für uns ideal ist.
00:36:09: Und das, was wir erlangfristig machen wollen, ist nicht nur hier in Hamburg die Embassy zu etablieren, sondern wir arbeiten gerade an einer ganzen Reihe von Standorten.
00:36:19: Und Teil des Versprechens ist ja dem Kunden die Möglichkeit zu geben, egal wo.
00:36:24: am Ende des Tages dann zu Hause sein zu können.
00:36:26: Ja.
00:36:26: Wir haben es vorhin schon erörtert unten, als du mich dann mit meinen alten Großen gelegt hast, so ob du hast, wo die einige hier sind, einer gerade zu Besucher.
00:36:36: Da sind sehr attraktive Städte dabei, Kuppenhagen, Berlin.
00:36:40: Erzähl doch mal ein paar, wo ihr dran seid, an Standorten.
00:36:43: Was du schon erzählen darfst.
00:36:44: Ja, also wir schauen uns gerade über zwanzig Projekte an, von Oslo bis Lisseron.
00:36:52: Davon werden wahrscheinlich nicht alle Projekte, was, das liegt gerade in der Natur der Dinge, sind relativ weit fortgeschritten in eine Hand vor Projekten, die wir jetzt auch versuchen, zeitnah in die Umsetzung zu bringen.
00:37:05: Da sind die Städte bei, die du gerade eben schon zitiert hast.
00:37:08: Städte mit einer hohen Lebensqualität sind für uns... Tagelstädte, Städte, die eine höhere Begehrlichkeit mitbringen.
00:37:15: Also klassisch sind das in der Städte, die man ja aus seiner Bucket List wahrscheinlich auch finden würde.
00:37:23: Wir haben aber auch jetzt heute immer durch so knapp zweieinhalb Tausend Leute, die sich aus unterschiedlichen Teilen der Welt bei uns auf die Badeliste geschrieben haben und uns auch deutlich sagen, wo wir jetzt hingehen sollen und wo sie gerne hingehen wollen würden.
00:37:36: Und die Impulse nehmen wir auch mit.
00:37:38: Soweit wir in der letzten Erhebung waren Europa-Lissabon relativ weit vorne als Stadt.
00:37:44: Das heißt, wir haben auch jüngst eine portugiesische Tochterfirma hier und dort.
00:37:48: Schauen wir uns das gerade sehr, sehr intensiv an.
00:37:51: Interessant, obwohl wir gerade ganz am Anfang unserer Reise stehen, haben wir auch diverse Anfragen von, sagen wir mal, weiter weg.
00:38:00: Wir sind allerdings so.
00:38:01: von der Grundstruktur, glaube ich, wissen wir, was wir vorhaben.
00:38:04: Wir haben klare Ziele und einen klaren Fahrplan.
00:38:07: Wir werden es jetzt aber nicht verzetteln.
00:38:09: Also ich werde jetzt nicht einen mehr kontinenten Rollout gleichzeitig machen, sondern der Fokus aktuell ist schon starker vor Europa.
00:38:18: Da sind wir aber doch... durchaus divers unterwegs.
00:38:21: Wien ist recht weit oben, Paris ist natürlich in der Stadt, wo wir ganz dringend hinwollen.
00:38:27: Amsterdam war ein ganz kurz Verabschuss, dann kam aber leider ein Privatinvestor mit einem unverschäbenen Angebot und hat dann doch ein Hotel aus dem Objekt gemacht.
00:38:38: Man muss aber sagen, dass so die aktuelle wirtschaftliche Situation in der immobilien Landschaft für uns wahrscheinlich so ein ein sehr positives Resumé aus der Corona-Krise und den Folge-Situationen entwickelt hat.
00:38:54: Retail ist immer noch in vielen Städten schwächend.
00:38:57: Die Büroimmobilie hat solche schwächelt.
00:39:00: Somit ist das Einfall zur spannenden Projekte größer geworden und ist gerade auf jeden Fall die Angebot Nachfrage-Situation für uns sehr, sehr förderlich.
00:39:10: Ihr könnt ja vor allem auch nicht nur von Marken Erlebniswelten, Menschen lernen die inspirativ sind, ihr könnt ja auch von Fehlern lernen.
00:39:22: Also glaube mal, man kann sicherlich sich abgucken, was bei der von mir sehr, sehr liebten so Hausmarke schief gelaufen ist.
00:39:30: Warum haben die noch kein Euro Geld verdient?
00:39:33: Man kann lernen von WeWork.
00:39:36: Warum sind die quasi gefehlt?
00:39:39: Was würdest du sagen, sind so die Die Erfolgsfaktor, wo ihr wirklich drauf gucken müsst, damit dieses Ding ein nachhaltiger Erfolg wird, den ich euch von ganzem Herzen wünsche, den ich auch fühlen kann, dass der wirklich schaffbar ist.
00:39:56: Aber was glaubst du, wo wir jetzt ankommen?
00:39:59: Im Idealfall
00:40:00: die Fehler
00:40:01: der Vorgänger nicht zu wiederholen.
00:40:05: Das haben wir relativ strategisch geplant.
00:40:08: das nicht zu tun.
00:40:10: Das bedeutet, wir haben uns aus dem Soho-Haus-Team in der Reihe von Menschen geholt, die wir mit in den Gesellschaftskreis genommen haben und wir haben auch einen der beiden Gründer von Reebok mit in den Gesellschaftskreis geholt.
00:40:23: Man kann sich vorstellen,
00:40:24: das wusste ich nicht, das ist krass, das klingt jetzt wie so eine Vorlage, war ich nehmend, das ist beides neu für mich.
00:40:31: Also Miguel, einer der Gründer von WeWork, hat natürlich mit dem Produkt, was sie auf die Straße gebracht haben, Arbeit verändert, muss man sagen.
00:40:41: WeWork war in vielerlei Hinsicht ein Pionier, ist ein Pionier und ist, sagen wir mal, neunzig Prozent aller anderen Co-Work-Anbieter sind ein Derivator davon.
00:40:52: Die haben natürlich eine Menge strategischer Entscheidungen getroffen, die in der Retrospective nicht alle ideal waren.
00:40:58: Ich muss mal vorsichtig zu formulieren.
00:41:00: Miguel ist extremst reflektiert, was diese Themen angeht, hat aber natürlich als einer der ganz wenigen Menschen dieses Spiel einmal komplett durchgespielt, bis hin zu einer Unternehmenswertung über forty-fünf Milliarden und null.
00:41:15: Und dieses Wissen auf unserer Seite des Zitsches zu haben, ist natürlich ein unglaubliches Essen.
00:41:20: Wir werden sicherlich Fehler machen.
00:41:24: Wir machen sicherlich auch regelmäßig Fehler, das gehört zum Unternehmertun dazu.
00:41:29: Im medialen Fall machen wir durch die Allokation kruge Menschen mitzunehmen auf der Reise etwas weniger Fehler.
00:41:36: Und ein schönes Beispiel mit Miguel haben wir das Thema Work natürlich ziemlich intensiv gechallenged.
00:41:43: Und die Erfahrungswerte auf Grundrisse, Basis, Flächeneffizienz zu schaffen, aber auch strategisch Darüber nachzudenken, was passiert dann eigentlich auf einer Fläche?
00:41:54: Coworking ist im klassischen Fall von Donnerstagabend bis Montag eigentlich tot.
00:41:58: Da passiert nichts.
00:42:00: Wir haben dieses Thema Work auch nicht didaktisch an Räumlichkeiten festgemacht, sondern an Bedürfnissearchitekturen von unseren Kunden.
00:42:07: Also
00:42:08: was
00:42:08: möchte der Kunde vielleicht am Wochenende?
00:42:10: Was kann man vielleicht alternativ auf diesen Flächen machen?
00:42:13: Das heißt Thema Mehrfachnutzung derselben Fläche während
00:42:16: der Schaltung.
00:42:17: Genau.
00:42:18: Aber
00:42:18: wo will ihr jetzt auch anfangen?
00:42:19: Ich habe ja ganz tolle Veranstaltungen schon hier.
00:42:22: Klein und fein und da ist man nur für wenige Gäste.
00:42:26: Aber was dir das schon für einen Namen so habt, ist toll.
00:42:29: Genau.
00:42:29: Und die, sagen wir mal, die Struktur so Haus, ja, sie haben bis heute keine, keine, keine, keine substanziellen Gewinne aus dem Projekt herausgetragen.
00:42:41: Sie haben allerdings die Unternehmensgewertung jetzt jüngst ja noch mal bestätigt von zwei Komma sieben Milliarden erreicht.
00:42:46: Das heißt, da ist das Thema Marke natürlich etwas verfängt.
00:42:50: Und ich glaube, eines der Themen, die wir versucht haben, gemeinsam mit Tyler vor allen Dingen auch am Anfang anders zu denken, was Thema Marke grundsätzlich bei dem wir es hier machen.
00:42:59: Weil, wenn es ganz zynisch auf das schaut, was wir machen, haben wir das Rad nicht neu erfunden.
00:43:04: Das Produkt ist eigentlich, ich sage immer, scherz.
00:43:07: Das sind drei Lego-Bausteine, die findest du draußen im Markt.
00:43:10: Wir haben diese drei Bausteine aufeinandergestellt, erzählen eine konsequente, starke Markengeschichte und schaffen damit ein Thema Programming, eine andere Positionierung dieses Themes.
00:43:26: drei Bausteine zusammengestoppt zu, die nichts mehr zu tun haben, eine Geschichte drumherum erzählt, eine Ironman, auch eine Marke, die an Unicorn ist und eine Weltbewegung von Sport.
00:43:41: Schöner Vergleich.
00:43:44: Darauf habe ich noch nie nachgedacht, aber ja, sehe ich.
00:43:47: Ich glaube, auch da wieder Kuratierung.
00:43:50: Teiles Positionierung war am Anfang sehr klar.
00:43:55: Das versuchen wir bis heute auch wahrzunehmen.
00:43:56: Wir haben unglaublich tolle Markenpartner.
00:44:00: Lachst du Palänen schon?
00:44:02: Ja, die ersten stehen schon unten an der Tür, weil wir jetzt in Kürze den Konzertstore öffnen.
00:44:06: Wir arbeiten gemeinsam mit Freunden aus Weil am Rhein, mit der Firma Vitra zusammen.
00:44:11: Wir sind sehr stolz.
00:44:13: Wir haben gemeinsam eine Sonderproduktion eines Lounge Eams Chairs machen dürfen.
00:44:21: Dazu später mehr.
00:44:22: Wir haben gemeinsam mit der Firma Louis Posen ein dänischer wunderschöner Lampenhersteller eine unfassbar tolle Installationen gemacht.
00:44:34: Die Porsche ist mitgesellschafteter.
00:44:36: Da werden jetzt auch noch diverse Themen folgen.
00:44:38: Also wir haben uns bei der Positionierung der Marke und der Markenpartnerschaften eben so viel Mühe gegeben, was das Thema Korrektierung angeht wie beim Kunden.
00:44:46: Und ich glaube, wenn man so Ein Überschrift sucht für das, was wir machen, ist sicherlich das Thema Kuratierung ein ganz, ganz großes, ein ganz, ganz wichtiges, weil wir sind jetzt alle erwachsen geworden in einer Zeit, wo wir rechts, links, oben und unten so viel Quatsch um uns gespürt bekommen.
00:45:03: Der Bullschütter hat es bei uns allen sehr, sehr an und der Kunde riecht sehr schnell, wenn man irgendwas so schnell, schnell und oberflächlich zu machen.
00:45:13: Und das ist, glaube ich, so ein bisschen da, wo wir versuchen, ein bisschen anders zu denken.
00:45:16: Und da kommt Hennigs Hotelprägung durch, wenn man sich das Produkte anguckt.
00:45:23: Es soll eben nicht nur oberflächlich anders sein und ein Land sein, sondern soll ehemalig bereichernd sein.
00:45:30: Das ist unser Auftrag uns, dem stellen wir uns jeden Tag.
00:45:33: Super.
00:45:35: Ich würde gerne nochmal in diese aktuelle Zeit gucken, wie das in dieser Zeit ... passt.
00:45:43: Also ich glaube, die großen Insights, die du aufgezeigt hast, die ja auch alle per Research bewiesen sind, dass gelingende Beziehungen das Lebenselektier überhaupt sind.
00:45:54: Und das ist wahrscheinlich für ältere Menschen, die jetzt nicht das Glück haben, vielleicht in einem mehr Generationen aus Wohnen zu ganz weiter hier sich ein paar extra Jahre holen.
00:46:06: Da ist glaube ich ganz fest dran, diese Verbindung von Wohnen und Arbeit in etwas aufzuhebenes Thema.
00:46:12: Longevity, da habt ihr hier ganz große Trends ein, den ich jetzt sehe, der mir in den letzten Wochen und Monaten immer klarer geworden ist, dass wir als für mich so gefühlte Gegenbewegung, nicht unbedingt Gegende, weil es ein Trend, der so anders ist zum Thema Technologie, nämlich KI-Robotik, Blockchain, Tra-la-la, wir auf einmal unfassbar coole Startups sehen, die auch top finanziert sind, die Beginnungen machen.
00:46:40: So etwas ist wie die Marke Hyrox, in der ich ja bei der Grundung beteiligt war, als einer der drei Founder.
00:46:46: Ob das sowas ist wie der Tischtennis-Club von dem Waldemar, dem Einhorn, der also quasi das Thema Tischtennis, auf einmal wieder salonfähig macht, da auch so ein Business baut.
00:46:55: In den USA gibt es irgendwie ein Minigolf-Konzept Indoor, was mit zig Millionen gefandelt ist, ein Saunakonzept.
00:47:02: Wir sehen Cool Living, Co-Working Spaces mit Pedalcords, Pedal an sich als Sportart.
00:47:09: Es gibt auf einmal Brettspielklubs.
00:47:14: Ich wusste gern mal recherchieren, was eigentlich die kurzen Ideen dieser kleinen Trends sind.
00:47:21: Und da sehe ich euch eben als ein Unternehmen und eine Idee und eine Marke und ein Team, was von diesem Interesse und diesem Hunger an Begegnungen extrem profitieren kann.
00:47:31: Das ist einmal der Gegensend zum Technik.
00:47:34: Es ist auch, glaube ich, das, was Ich habe früher mal gesehen, als ich das erste Mal in Tel Aviv war und mich gewundert habe, obwohl dieses Land ja so auch immer bedroht war, wie viele die Menschen gefeiert haben und ich das dann mal gefahrt habe, sondern es kann morgen vorbei sein.
00:47:47: Wir leben in einer Welt, in der immer mehr Menschen ja sagen, es kann morgen vorbei sein.
00:47:51: Und ich sehe Kukuning, ich sehe die große Sehnsucht nach Begegnung.
00:47:57: Und das könnt ihr hier machen.
00:47:58: Ich glaube, das gibt euch über eure anderen Insights, die ihr habt, noch mal so ein Turbo.
00:48:03: Siehst du es ähnlich?
00:48:05: Absolut.
00:48:05: Ich glaub, das ist auch das, wenn ich auf mich selber schaue.
00:48:09: Also, ich weiß noch genau, da waren wir noch in Corona.
00:48:12: Das waren so die letzten Züge.
00:48:14: Also, wir sind in Corona.
00:48:16: Es gibt auch heute noch Corona-Erkrankungen natürlich, aber in der Hochphase.
00:48:21: Zum Ende dieser Hochphase kann man zumindest bei uns im Freundeskreis, wo immer wieder das Thema gewälzt, boah, wenn das vorbei ist, dann.
00:48:30: Dann aber, ne, dann.
00:48:31: Und ich glaube, diese Zäsur, die wir als Erwachsene erlebt haben, die ist für mich eine total bereichernde in der Retrospective, weil man die Chance bei vieles in seinem Leben ja nachzudenken, nochmal einen anderen Blick auf die Themen bekommen hat.
00:48:50: Und ich glaube, der Hunger nach... Gesellschaft, nach anderen Menschen, nach Impulsen, nach Austausch.
00:48:57: Und jetzt im besten Allersinn nicht das, sagen wir mal, das negative, der negative Hedonismus, aber der Bereichende und der Austausch.
00:49:07: Das ist etwas, was wir, glaube ich, als Gesellschaft brauchen gerade in diesen Zeiten.
00:49:11: Ich glaube, gesellschaftlich ist der Diskurs wichtig und Orte, wo wir in einem Safe Space, wenn man so möchte.
00:49:22: Ohne Ego im besten aller Fälle, die die Orte beleben kann und mit einem Mehrwert nach Hause geht.
00:49:30: Das kann für einen Paddel sein, das kann für einen anderen Techno-Gym oder Techno im Sauna-Grupp sein.
00:49:37: Also die Konzepte sind ja vielfältig.
00:49:40: Und auch da, glaube ich, die Kernprämisse muss immer sein.
00:49:46: alle gut finden, die da zusammen sind.
00:49:49: Sondern ich darf natürlich keiner zu schade kommen.
00:49:51: Aber die Form oder die Ausprägung dessen, die kann sehr unterschiedlich sein.
00:49:55: Und das ist ganz sicherlich etwas, was wir als Steifvorlage natürlich auch nutzen für das, was wir hier machen.
00:50:02: Und vielleicht ein letzter Satz wären jetzt vor zwei Wochen hier eine Gruppe Hamburger Unternehmer zu Gast.
00:50:10: die sich Themen angehört haben.
00:50:12: Das waren gesellschaftliche Themen, das waren Start-ups, das waren Hochtechnologie-Themen.
00:50:18: Das war ein Abend, wo wir, sagen wir mal, junge Ideen, und das waren nicht unbedingt alles junge Gründe, aber das waren alles Menschen mit neuen Ideen, neuen Lösungsansätzen, uns einmal im Thema Kapital und Erfahrung.
00:50:33: Und diese Matchmaking aus diesen beiden Welten, da zusammenkommen, war total bereichert.
00:50:39: Der offizielle Paar, das er abgeschossen war, und es dann in den heronistischen Teil ging.
00:50:44: Und dann die Magie eigentlich wirklich, die Küchenparty zum Leben kam.
00:50:48: Da haben man gemerkt, die Chance über Grenzen hinweg zu denken und Menschen zusammenzubringen, ganz unterschiedlicher Ausprägung, ist das, was, glaube ich, eine unglaubliche Kraft entwickeln kann, gerade in der heutigen Zeit.
00:51:01: Da stellen wir gerne den Raum bereit für diese Gespräche, für diese Begegnungen und sind aber natürlich immer auch immer angewiesen auf das spannende Leute der Welt machen.
00:51:11: Super.
00:51:12: Lass uns noch mal drauf gucken.
00:51:14: Immer wenn wir, ich habe vorhin gelernt, dass Christoph, mein Podcastpartner, euer Partner ist mit Blackboard, auch das will wir im Öffentlich machen.
00:51:24: Wenn wir Start-ups treffen, ihr seid noch ein Start-up, weil ihr noch nicht zehn Jahre alt seid und weil ihr eine große Wachstums-Fantasie habt und ein Neuigkeitsgrad habt, was zählt euch?
00:51:37: Also interessante Menschen, die Mitglieder werden wollen, interessante Marken, die Partnern wollen, vielleicht auch noch interessante Menschen, die investieren wollen, die sind das die drei?
00:51:45: Ganz sicherlich, ja.
00:51:46: Also ich glaube, in der Phase, in der wir jetzt gerade sind, ist so das Thema Wachstum natürlich jetzt das große Thema.
00:51:52: Und da haben wir wieder die Möglichkeit, ganz viele Fehler zu machen.
00:51:55: Und da versuchen wir möglichst wenig Fehler zu machen.
00:51:58: Auch da versuchen wir, wir nennen das unser Freunde von Freundemodell, Menschen mitzunehmen auf der Reise, die verstehen, was wir machen.
00:52:07: Die jetzt sicher, also natürlich ist das Ganze in der unternehmerischen Veranstaltung.
00:52:13: Und der Zielfokus ist natürlich, eine große Firma zu bauen.
00:52:17: Nicht im erster Linie nur des monetären Kapital-Trags, sondern vor allem auch gesellschaftlichen Kapital-Trags.
00:52:24: Das ist für uns Gründer ein ganz wichtiger Antrieb.
00:52:28: Das, was wir machen, aber wirtschaftlich auch spannend ist, das sehen wir bei den Menschen, die quasi mit reingekommen sind.
00:52:35: Das sind alles Profi-Investoren, Profileute.
00:52:38: Und da sind wir sehr gesprächsoffen natürlich für das, was wir noch vor uns haben.
00:52:44: Normalerweise lautet meine Abschlussfrage, unsere Abschlussfrage, wo willst du noch hin?
00:52:48: Aber ich lass sie mal weg und gebe dir einfach den Raum für irgendwelche letzten Worte, weil ich fühle, wo du noch hin möchtest.
00:52:57: Ja, weiter.
00:52:58: Also ich glaube, dass wir machen wollen, ist den Kunden weiterhin verstehen, zuhören, sehen, wie wir dem Kunden bestmöglich ... dass man Brücken bauen können, eine gute Zeit zu haben.
00:53:14: Und wir haben große Ziele, wir haben spannende Partner.
00:53:17: Und das macht jeden Tag aus Neue unglaublich viel Spaß.
00:53:20: Und ich glaube, der gigantische Luxus, den wir uns gönnen, ist, einem ganz spannenden Thema zu arbeiten.
00:53:27: Bis heute hat sich kein Tag wie Arbeiten angeführt.
00:53:31: Und das, obwohl wir sicherlich ganz, ganz viel arbeiten, im klassischen Sinne.
00:53:36: Aber weil wir das Ganze mit einer tiefen Überzeugung machen, haben wir den großen Luxus nicht diese schwarz-weiß Welten, dass es Arbeit, dass es Wochenende, dass es Privatsleben, sondern ich habe zum Glück eine Familie, die das massiv supportet und unterstützt und die wäre das alles überhaupt nicht möglich.
00:53:56: Zwei Kinder, die schon aus dem Grubsen raus sind, beziehungsweise schon in die Welt hinaus jagen.
00:54:02: Und ebenfalls mich jeden Tag aus neuen Bereichen mit ihren Impulsen und in dieser Gemängelage aus der Situation im privaten Umfeld, in der wirtschaftlichen Situation und die Menschen, die hier diesen Ort mit Leben befüllen, ist das sehr der Bereichern.
00:54:19: Und sage mal, Hardware ist total wichtig.
00:54:23: Wichtig sind für mich als Design-Esteat auch die Produkte umherum.
00:54:27: Aber am Ende des Tages, die Software, also die Menschen machen den Unterschied.
00:54:32: weiterhin die richtigen Menschen zu treffen.
00:54:35: Ja, und ich danke dir für diese aufregende Stunde.
00:54:37: Danke dir.
00:54:41: So, ja, ihr habt es mir angehört.
00:54:44: Ich war wieder mal nicht neutral.
00:54:45: Das ist leider so, wenn man eine Persönlichkeitsstruktur hat, wie ich, die sehr stark auch Begeisterungsfähigkeit umfasst.
00:54:55: Ich bin ein Riesen-Fan von Jan und seinem ambitionierten Projekt WMBCs.
00:55:00: Ich bin gerade wieder hier.
00:55:03: Ich bin ja jetzt hier Mieter, einer der ersten Member in dem Co-Working-Club.
00:55:07: Habe heute hier eine weitere Folge auch aufgenommen, die auch dann irgendwann kommt.
00:55:13: Und ja, wir hoffen, dass wir bald weitere tolle Mitglieder hier haben.
00:55:18: Ich hoffe, dass wir mich freuen, wenn wir Hörerinnen und Hörer aus dem Hamburger Raum auch begeistern können und konnten mit dem Gespräch, das Jan und ich geführt haben.
00:55:27: Also, wendet euch direkt an ihn, wenn ihr Fragen habt, wendet euch an mich gerne auch vorher.
00:55:32: Ich verdiene da nicht mit auf keinen Fall, aber ich habe natürlich einen Interesse daran, like-minded people zu haben, was wo das Thema Werte angeht und ich weiß, dass unsere höheren und höheren Werte teilen und es würden sie wahrscheinlich unser Zeug nicht sich anhören können.
00:55:48: Aber gleichzeitig bin ich auch in großer Diversität interessiert.
00:55:51: und ja, überlegt mal, ob das was für euch sein kann.
00:55:55: Ansonsten hoffen wir aber auf jeden Fall euch ein bisschen spirit haben zu haben, auch über diese Geschichte von Jan, wie er da reingekommen ist, wie er das angegangen ist.
00:56:04: Und wir glauben wirklich, dass die Embassies hier ein ganz cooler, neuer Ort sein wird in Hamburg und als einer der ersten Mitglieder hier will ich dabei helfen.
00:56:15: und dieser Podcast war auch ein
00:56:17: Versuch.
00:56:18: Wenn ihr gerne On The Way To New Work hört, gebt uns doch gerne mal wieder fünf Sterne auf Apple oder auf Spotify oder der Plattform eurer Wahl und auch gerne konkrete Kommentare in die Kommentarfunktion der Podcast.
00:56:35: freuen wir uns sehr.
00:56:36: Und ansonsten freuen wir uns, wenn wir uns nächste Woche wieder hören und Christoph und ich haben beide ein aufregendes Leben gerade am viel zu tun.
00:56:46: Das heißt, es gibt immer mal wieder Einzelfolgen, so wie diese.
00:56:50: Auch die nächste Folge wird eine Einzelfolge sein.
00:56:52: Damals haben wir alle zusammen wieder.
00:56:55: Wir haben schon eine ganze Menge aufgenommen für die letzten Wochen in diesem Jahr.
00:56:59: Freut euch drauf, da ist eine Menge dabei.
00:57:02: Kommt gut durch die Woche.
00:57:03: Herzlichen Grüße auch von Christoph, euer Michael.
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