#522 Delf Ness | Experte für strategisches Sponsoring, Partnerschaften & Atmosphäre. Gründer. Coach. Brückenbauer.

Shownotes

Unser heutiger Gast hat früh gelernt, was es heißt, mit Zielstrebigkeit, Neugier und Disziplin seinen eigenen Weg zu gehen. Als Jugendlicher spielte er erfolgreich Feldhockey in der Junioren-Nationalmannschaft und in der Bundesliga, und er wurde während seiner Studienzeit sogar nordamerikanischer Meister.

Er hat einen Bachleor in Media Arts, Television & Film an der University of Arizona erworben und er schloss später seinen Master of Science in Broadcasting an der Boston University ab.

Danach baute er sich eine ungewöhnlich vielseitige Karriere auf – zwischen Medien, Sponsoring, internationalem Rechte-Management und Unternehmensberatung. Ob bei der Entwicklung von Content-Strategien, dem Aufbau globaler Sponsorships oder der Produktion von TV-Formaten: Er ist ein kluger Netzwerker und Brückenbauer zwischen Marken, Menschen und Märkten. Zwischenzeitlich übernahm er als Director Marketing & Communication und Interim-CEO die Leitung des Hockey-Weltverbands (FIH) in Lausanne und verantwortete dort globale Kampagnen, Turnierserien und den Auftritt bei der Weltmeisterschaft. Doch neben seiner Karriere im Business hat er auch seine Werte nie aus den Augen verloren: Als Gründer des Alster Cape Town Hockey Projects bringt er Kinder und Jugendliche in Südafrika mit dem Hockeysport in Kontakt, unterstützt von Viva con Agua. Dabei geht es nicht nur um Sport, sondern um Zugang zu Bildung, Gemeinschaft und Perspektive. Auch als Co-Autor des Buches „Mutige Lebensreisen“ zeigt er, was Menschen bewegt, aus vorgezeichneten Bahnen auszubrechen und was wir alle daraus lernen können. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. Wir haben in mehr als 500 Episoden mit fast 700 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich verändert hat und was sich noch verändern muss. Wir sprechen darüber: was Leistungssport für Leadership, Teamentwicklung und Fokus im Berufsleben lehrt,

wie man sich in unterschiedlichen Branchen treu bleibt – und trotzdem verändert

warum echte Wirkung oft dort beginnt, wo Karriere und Engagement sich berühren

Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“, heute mit Delf Ness.

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00:00:00: Unser heutiger Gast hat früh gelernt, was es heißt, mit Zielstrebigkeit Neugier und Disziplin seinen eigenen Weg zu gehen.

00:00:07: Als Jugendlicher spielte er erfolgreich Feldhockey in der Union Nationalmannschaft und in der Bundesliga und da wurde während seiner Studienzeit sogar Nordamerikanischer Meister.

00:00:17: Er hat einen Bachelor in Media Arts, Television und Film an der University of Arizona erworben und erschloss später seinen Master of Science in Broadcasting an der Boston University ab.

00:00:29: Danach baute er sich eine ungewöhnlich vielseitige Karriere auf zwischen Medien, Sponsoring, internationalem Recht im Management und Unternehmensberatung, ob bei der Entwicklung von Content-Strategien, dem Aufbau globaler Sponsorships oder der Produktion von TV-Formaten.

00:00:44: Er ist ein kluger Netzwerker und Brückenbauer zwischen Marken, Menschen und Märkten.

00:00:49: Zwischenzeitlich übernahm er als Director, Marketing & Communication und interim CEO die Leitung des Hockey-Weltverbands, FEH in Lausanne.

00:00:57: und er verantwortete dort globale Kampagnen, Turnierserien und den Auftritt bei der Weltmeisterschaft.

00:01:03: Doch neben seiner Karriere im Business hatte auch seine Werte nie aus den Augen verloren.

00:01:08: Als Gründer des Allstar Cape Town Hockey Projekts bringt er Kinder und Jugendliche in Südafrika mit dem Hockey Sport in Kontakt, unterstützt von Viva Conakva.

00:01:18: Dabei geht es nicht nur um Sport, sondern um Zugang zu Bildung, Gemeinschaft und Perspektive.

00:01:23: Auch als Koautor des buchsmutige Lebensreisen zeigt er, was Menschen bewegt, aus vorgezeichneten Bahnen auszubrechen und was wir alle daraus lernen können.

00:01:33: Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen.

00:01:39: Wir haben in mehr als fünfhundert Episoden mit fast siebenhundert Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich verändert hat und was sich noch verändern muss.

00:01:47: Wir sprechen darüber, was Leistungssport für Niedership Team Entwicklung und Fokus im Berufsleben leert.

00:01:52: wie man sich in unterschiedlichen Branchen treu bleibt und trotzdem verändert.

00:01:56: Und warum echte Wirkung oft dort beginnt, wo Karriere und Engagement sich berühren.

00:02:01: Fest steht.

00:02:03: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse.

00:02:07: Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.

00:02:16: Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, Was Sie mir nassen, wirklich, wirklich wollen.

00:02:25: Ihr seid bei On the Way to New Work heute mit Delph Ness.

00:02:50: Hallo, Delph.

00:02:51: Hi, Michael.

00:02:51: Ich freu mich sehr.

00:02:52: Ich würde gerne sagen, herzlich willkommen, aber ich bin eher herzlich willkommen bei dir, weil da, wo wir sitzen, hast du noch mehr mitzutun als ich.

00:02:59: Wir hatten neulicher schon mal eine Folge über The Embassy mit Jan, dem Gründer.

00:03:03: Und wir sitzen hier beide, weil wir beide Mitglieder sind.

00:03:06: Du hast noch eine andere Rolle.

00:03:08: Hier, die viel auch erklärt, wie du arbeitest, hast du für den Mensch bist.

00:03:12: Aber du weißt, wir fangen aber vorne an und das ist die große Frage aller Fragen.

00:03:17: Wie bist du der Mensch geworden, der du heute bist?

00:03:19: Ja, es ergibt sich, wenn ich drüber nachdenke, drei Themen, die, glaube ich, mich sehr geprägt haben.

00:03:25: Einmal ist es der Sport.

00:03:27: Ja, ich bin Hockey-Spieler.

00:03:29: Wahrscheinlich hättest jedes Sport alles sein können.

00:03:30: Es war halt Hockey.

00:03:32: Ich hab mit vier angefangen.

00:03:33: Das war mein Leben.

00:03:35: Ich hab ... Klappte sehr gut auch, die Jugendnationalmannschaft mit vierzehn Erster Herren, Doppel, zwei Ärzte mussten, glaube ich, das Bescheidigen, dass das klappt.

00:03:44: Geht's

00:03:44: heute gar nicht mehr, ne?

00:03:45: Nee, nee.

00:03:45: Da war er die Sechzehn oder die Sechzehn?

00:03:47: Ja, damals waren das zwei Ärzte, die nicht im Club sein durften.

00:03:52: Ich hab dann auch die Jugendnationalmannschaft gespielt und ein bisschen Bundesliga und ähnliche Dinge.

00:03:57: Das war schon wichtig für mich Sport und insbesondere Mannschaftssport.

00:04:01: Larist ist das Wichtigste, was du machen kannst.

00:04:03: Du lernst dort Disziplin.

00:04:06: Werte werden vermittelt.

00:04:07: Du verlierst gemeinsam furchtbare Niederlagen, die du verarbeiten musst.

00:04:11: Du gewinnst zusammen, was auch wichtig ist, die Erfolge feiern.

00:04:15: Das gilt ja auch für den Beruf.

00:04:17: Also dieses Hockey hat mir viel gegeben.

00:04:19: Ich habe ein wahnsinniges Netzwerk und habe früh angefangen, auch wieder was zurückzugeben.

00:04:24: Ich habe viele Kinder in verschiedenen Mannschaften trainiert.

00:04:28: Damals wurde mir gesagt, dass ich den Club wechseln musste, weil ich wieder zweite Liga war.

00:04:34: Aber diese Kinder, diese Teams, die ich alle trainiert habe, das war nicht für mich drin, zu wechseln.

00:04:39: So bin ich dann noch aus der Nationalmannschaft rausgeflogen.

00:04:41: Aber wir sind dann irgendwann aufgestiegen, was noch mal ein Benutung war.

00:04:45: Sehr schön.

00:04:46: Aber dieser Sport, da komme ich auch später nochmal drauf, auch mit meinem Projekt in Südafrika, ist einfach ein großartiger Sport mit einem großartigen Netzwerk, wo wir, den es uns gut geht, viel tun können.

00:04:58: Das Zweite ist, dass ich mit einundzwanzig dann auch brutaler Schnitt im Leben, kein Hockey mehr.

00:05:02: Ich hatte eigentlich alles, bin ich nach Amerika gegangen und habe dort in Tucson, Arizona, in the middle of nowhere eben Film und Fernsehen studiert.

00:05:10: So was gab es damals nicht in Deutschland geschweige Ding, dass Menschen in Amerika studiert haben.

00:05:17: Das war damals auch noch relativ ungewohnt.

00:05:21: Ohne Handys, vor der Leine hin, vierzig Grad, nichts verstanden.

00:05:26: Menschen liefen mit dem Kolt um mich herum.

00:05:29: Aber diese Zeit ist so wahnsinnig geprägt bis heute, dass ich immer sagen kann, egal was passiert, ich werde immer wieder aufstehen.

00:05:35: Ja, dieses Amerika hat mich unglaublich geformt, hat mich stabil gemacht, hat mir gesagt, du kannst immer.

00:05:43: Was schaffen, egal wo du bist.

00:05:45: Hast du das schon, weil du sagst, das ist immer wieder aufstehen, hast du auch da schon, sagen wir mal so, ups and downs gehabt?

00:05:50: Also fort, also die erste Zeit war furchtbar, jedes Flugzeug, was ich sah, Führte zu drehen, ja.

00:05:56: Aber irgendwie merkst du, die ganzen Leute kennen das Studium drüben.

00:06:00: Ich hab nach drei Wochen das erste Mal Regie geführt, ich weiß nicht, Deutsch, Englisch irgendwie gemischt.

00:06:06: Es hat funktioniert, man hat die erste Leute, die erste Freundin hat wahrscheinlich auch geholfen, aber ... Fünf, dreißig Grad, alle gut drauf.

00:06:13: Sport war da auch wichtig.

00:06:14: Super Stadien mit sechzigtausend Basketball.

00:06:18: In meinem Jahrgang waren Steve Körr, Sean Elliott, die Superstars.

00:06:22: Mit denen saß ich zusammen, die fand es natürlich auch lustig, dass ... Sie gehört

00:06:25: ja jetzt heute der Trainer von den Goats, der Borjas und der Nationalmannschaft war.

00:06:29: Einer der besten Trainer, finde ich, die es weltweit gibt.

00:06:31: Und er war ja ein Superspieler.

00:06:32: Der hat ja mit Michael Jordan zusammengespielt und ein sehr integrienter Mensch, den man auch jetzt sehr gut zuhören kann.

00:06:38: Und das waren meine ... Jungs im selben Jahr gegangen, wir haben zusammen auch gefeiert und damals wusste noch nicht, wie sich das alles entwickelt.

00:06:45: Aber wie wir gehört, das Basketball-Team gehört dazu im Westen in Amerika.

00:06:50: Und diese Sportaffinität mit dem Wetter, mit meinem Studium, Film und Fernsehen, ich konnte machen, mich voll entfalten, war ein Gamechanger.

00:06:58: Und ich glaube, es führte dann auch zu einem gewissen Merk, ich war zwischen zwei Welten Deutschland und Amerika, die Sehnsucht immer Dinge zu entdecken.

00:07:06: Ja.

00:07:07: Ich habe jetzt gerade festgestellt, dass ich in achtundvierzig Ländern war in meinem Leben.

00:07:13: Gut, auch mal auf der Durchreise, aber das hat mich geprägt, dieses Reisen, die jetzt das Geld, was ich verdient habe, mitmal, wurde immer ein Reisen für meine Familie investiert, damit auch meine Kinder sehen, die Menschen sehen anders aus, sie riechen anders aus.

00:07:27: Und das führte natürlich auch... Zu einer gewissen Liebe eben auch zu Südafrika, worauf wir auch später kommen.

00:07:33: Ich glaube, das sind so die drei wichtigsten Dinge.

00:07:35: Wenn du mal ganz kurz so eine Herkunftsfamilie guckst, dein Vater war ja lange auch im Club bei euch Präsident.

00:07:42: Du hast einen Bruder, der auch im Sport reussiert, hat ja auch auch ein Nationalspieler war, ein bisschen länger gespielt hat, als du auch heute immer noch dem Sport verbunden ist.

00:07:51: mit dem ich quasi im selben Klub in der Hamburger Petteliga gespielt habe und dann ordentlich an auf die Mütze gekriegt.

00:07:58: Also, Grüße an Freddy hier auch.

00:08:01: Welche Rolle hat die Familie bei dir da gespielt?

00:08:03: Also, ist da viel rausgekommen aus Sie?

00:08:05: Ja, die Familie war ja eher eigentlich mit sechs.

00:08:10: Ich war sechs, mein Bruder war zwei, haben sich meine Eltern scheiden lassen.

00:08:14: Und man muss sagen, der Klub ... hat das irgendwie zusammengehalten.

00:08:17: Wir haben das gar nicht so gespürt.

00:08:19: Wie wegen dem Club, die waren beide da, unsere Eltern.

00:08:23: Wir haben dort eine zweite Heimat gehabt.

00:08:25: Wir hatten Freunde bis jetzt.

00:08:29: Das war gar kein Thema.

00:08:30: Das haben wir erst später so ein bisschen begriffen, was da eigentlich passiert war.

00:08:34: Aber ich glaube, wenn man was lernen konnte.

00:08:38: von meinem Vater ist, dass es wirklich sinnvoll ist, sich für andere Dinge zu engagieren.

00:08:44: Und was zu tun für eine Gemeinschaft, in welcher Form auch immer.

00:08:48: Menschen haben ja eine verschiedene Antrieb, warum sie das machen.

00:08:53: Der eine möchte Titel, der andere möchte eine gewunderung haben, der andere macht das einfach, weil es wichtig ist.

00:08:59: Ich würde, ich zähle eher zu dritten.

00:09:02: Was trat dich genau an, was deine Treiber, vielleicht hast du was wie ein Purpose?

00:09:06: Ach, ich

00:09:07: ... Ich muss sagen, wenn man es so reduzieren müsste, ich liebe einfach Menschen und Persönlichkeiten.

00:09:12: Ein Freund hat mal gesagt, du bist die vier Ems.

00:09:17: Man muss Menschen mögen.

00:09:18: Das trifft eigentlich alles.

00:09:21: Wenn ich tolle Leute bin, kann ich denen einen Impuls geben.

00:09:24: Was können wir zusammen machen?

00:09:26: Wen muss ich den zusammenbringen?

00:09:28: Das ist schon fast krankhaft.

00:09:29: Aber es bringt auch so ein Spaß.

00:09:31: Ich glaube, dass ein Talent Leute zusammenzubringen.

00:09:35: Die kennen sich seit Jahren.

00:09:37: und wissen aber gar nicht, dass sie eigentlich was zusammen machen müssen, ob das privat ist oder beruflich.

00:09:43: Das sind Dinge, die mich antreifen.

00:09:45: Ja, super.

00:09:46: Lass uns mal, sind schon mittendrin, das ist richtig schön.

00:09:49: Also ich bin immer ein großer Fan, weil diese Frage, diese Einschicksfrage immer völlig unterschiedlich beantwortet wird.

00:09:56: Und du hast irgendwie so das schön auf drei Geschichten gebracht.

00:10:02: Ich will nicht sagen reduziert, sondern verdichtet, weil reduzieren klingt so aus, wie was ist verdichtet.

00:10:06: Und mit einer wunderschönen, schönen Überschrift mit dieses Thema Connecting Humans, Menschen.

00:10:10: Das hat natürlich was mit dem Sport zu tun.

00:10:12: Es hat was mit deiner Affinität für andere Länder zu tun, mit dem Reisen.

00:10:16: Also vielen Dank dafür schon mal.

00:10:20: Lass uns mal ein bisschen auf deine berufliche Entwicklung gucken.

00:10:22: Was ist genau passiert nach dem Studium?

00:10:24: Wie bist du in das Berufsleben gekommen?

00:10:26: Also

00:10:26: ich bin dann... Ja, es ist... Ich hab... zum Fernsehen studiert.

00:10:33: Ich bin jedes Mal in den Semesterferien nach Deutschland, habe Praktika gemacht.

00:10:38: Das erste war Markus Trebitsch, werde ich nie vergessen, ich kam da rein, habe keinen Wort gesagt.

00:10:42: Und er sagte nur, Herr Ness, Sie kommen aus Amerika, Sie denken ja, Sie wissen alles besser.

00:10:47: Sie sind für mich MTH, mach mal Tu, mal hol mal.

00:10:50: Und damit fangen wir an, hier ist mein Stüssel, waschen Sie das Auto, holen Sie die Kekse.

00:10:53: Ich

00:10:54: hab voll das Klischee, voll das Klischee praktiziert.

00:10:56: Aber MCF, ah, das tut sich nicht, das drückt

00:10:59: da wirklich.

00:10:59: Ja, mach mal, tu, mal, hol mal.

00:11:02: Ich hab gesagt, ich hab gefasst was für ein Auto, und das hat mir genannt, ich sag, gut, dann mach ich das.

00:11:05: Und es führte mir, als ich das sehr praktisch gemachte.

00:11:08: Ich wär nie vergessen mit Inge Meise und Karl-Hein-Schrot.

00:11:11: Ich war der Assi vom Assi des Aufnahmeleiters, würd ich sagen.

00:11:15: Hardcore, morgens der erste, abends der letzte.

00:11:18: Aber nach drei Wochen war es so, wenn Markus Drehwitsch, den gehen wir noch dankbar für diese Chance.

00:11:23: zum Set kam, kam er zu mir.

00:11:24: zuerst, weil ich irgendwie eine Spür wies die Stimmung, was ist los?

00:11:28: und am Ende sagte, wenn sie aus Amerika wiederkommen, dann können sie bei mir anfangen.

00:11:35: Das habe ich damals nicht gemacht.

00:11:36: Ich habe bei einer anderen Produktionsfirma durchgestartet, sehr schnell angefangen, wenn ich jetzt von diesen Homevideos aus Amerika kannte, dann an und an co-produzieren bin dann.

00:11:47: zu Bertelsmann in die Ko-Produktion rechte Handel.

00:11:50: Also auch wieder möglichst etwas aufbauen, international.

00:11:54: Das sind auch so zwei Dinge.

00:11:55: Aufbau, Internationalität, wo habe ich versucht, immer so zu halten.

00:11:58: Ich habe zehn Jahre Medien gemacht, auch bei Premiere, vom Martin Fickl, mit Kalkofer und ähnlichen Dingen.

00:12:04: Also ich war immer neugierig, immer es konnte gar nicht, wann kommt das nächste, wann kommt das nächste Thema.

00:12:10: Aber nach zehn Jahren merkte ich, Medien gut, nicht schlecht, aber es ging dann plötzlich sehr um Share the Value und ähnliche Dinge.

00:12:17: und dann bin ich dann doch irgendwie in den Sport rein gerückt und in die Sportberatung, Konzerten, ähnliche Dinge, was dann eine logische Folge war.

00:12:28: Ja, das mache ich seitdem auch als ein meiner Standbeine, also wie kann ich Marken helfen, wenn sie strategisch wirklich Sponsoring machen wollen, also wirklich intelligent.

00:12:40: mit den eigenen strategischen Zielen zu verbinden.

00:12:43: Wie macht man das?

00:12:46: Partnerschaften finden.

00:12:47: Wer muss zusammenführen?

00:12:48: Natürlich habe ich auch mit vielen Clubs gearbeitet.

00:12:52: Naming rights gemacht.

00:12:55: Was können wir machen?

00:12:56: Lass es uns tun.

00:12:57: Ich habe nie die Angst gehabt, das kann ich nicht.

00:13:01: Ach, das klingt schon hin.

00:13:04: Hast du jetzt quasi selber beigebracht?

00:13:06: Oder hast du auch eine Phase gehabt, wo du das als Angestellter gemacht hast?

00:13:08: Ja, also ich hab das dann erst so ein bisschen frei gemacht, dann mit einem Partner zusammen und dann mit allen großen Agenturen zusammen, Schmidt und Kaiser, mit denen dann auch sehr viel, selbst kannst du Mercedes machen, klar, haben wir Mercedes, ja.

00:13:20: Können wir die Kampagne machen, jungen Format macht die Kreation, können wir was anderes, dann haben wir irgendwas erfunden.

00:13:25: Immer wieder Leute, die du mal

00:13:26: wieder bauen.

00:13:27: Ich fand ja immer, wen brauche ich noch, wer kann was besser als ich?

00:13:31: Den hole ich dann auch mit dran, dass das Ganze besser wird.

00:13:35: Ob das wirtschaftlich immer so sinnvoll war, kann man drüber.

00:13:39: Zweifel, weil der eine nutzt dich aus, der andere wertschätzt das.

00:13:43: Aber ich fahre immer, was ist das Endergebnis?

00:13:46: Wie kommen wir hin?

00:13:47: Und wenn ich den dafür brauche, auch wenn ich den gar nicht mag, dann brauche ich diese Person und die muss ich dann ranholen.

00:13:53: Das habe ich immer so gemacht.

00:13:56: Spannend.

00:13:56: Du hast dann ja im Verlaufe der Jahre, die sich entwickelt hast, auch dann mal interimstmäßig Verantwortung in einem großen Verband.

00:14:05: Wir ernanmen da vielleicht jetzt die Geschichten, weil sie auch sehr schwierig sind.

00:14:07: Ja, also ich sehe es,

00:14:08: als wenn man vorher, ich habe wirklich für diese Clubs Juventus Turin, für Bayern, HSV, San Pauli, für alle wirklich was getan und auch die Heinekens und Champions League und Olympics und Mediangarde.

00:14:19: Im Grunde von dem, bis sie haben wir in meinem Team Mercedes zusammen gemacht, das war aufspannend.

00:14:25: Plötzlich kam dann aber eben, ich war im Ehrenamt beim Deutschen Hockeybund und war plötzlich der neue crazy German, der irgendwie alles durcheinander bringt bei dem Verband, weil ich so ein bisschen fuscher versuchte zu denken, auch an die Athleten immer sehr stark dachte und die Marken, die da zu passen können.

00:14:43: Da ist der CEO auf das Weltverband, das ist aufmerksam geworden.

00:14:46: Wir haben gesprochen und gesagt, ich brauche einen Marketingdirektor, komme noch nach Lausanne und habe gesagt, nein.

00:14:51: Und dann habe ich sogar meine Frau gesagt, du hast eigentlich alles gemacht im Sport.

00:14:55: Mach es.

00:14:55: Wie kriegen sie irgendwie hin?

00:14:57: Ja, ich bin da wohl immer ganz viel versprochen.

00:14:59: Dann kam ich dann auch zu dem Verband und dann war vieles natürlich doch nicht so, wie es sein sollte.

00:15:03: Das muss man so ein bisschen durch.

00:15:05: Und nach drei Monaten kündigte der CEO, der mich geholt hatte.

00:15:12: Und dann kam sie von ... haben sie überlegt.

00:15:15: Ich weiß auch nicht, warum.

00:15:16: Dann kam auf mich und dann macht der Interim CEO.

00:15:20: Und musste ... Vom

00:15:20: Welthocke verwandt.

00:15:21: Vom Welthocke

00:15:21: verwandt.

00:15:22: Also wirklich

00:15:23: die ... Wann war das?

00:15:23: Der

00:15:24: war jetzt sechs, sieben Jahre her oder so was vor Corona.

00:15:28: Und war natürlich interessant, weil vorher war ich der Deutsche Dienste, als ich war in Deutschland, und wir fanden sehr alle toll.

00:15:32: Kaum war ich Weltverband, weil ich plötzlich ... nicht mehr ... war Feindbild.

00:15:37: Also, es musste man auch so ein bisschen klären.

00:15:40: Ich hab das versucht, beim Hockeverband zu machen, so dass ich volle Transparenz reingebracht hab.

00:15:46: Wo stehen wir mit den Zahlen?

00:15:48: Was sind unsere Probleme?

00:15:49: Wen brauche ich auch hier wieder mit den wichtigen Verbänden zusammen?

00:15:55: Wie kriegen wir das gemeinsam hin?

00:15:57: Wie kriegen wir die Pro League, die ich damals mit ... entwickelt habe, auch von Rending und allen.

00:16:04: Wie kriegen wir es hin?

00:16:05: Wie kriegen wir die Finanzen wieder?

00:16:08: Das ging auch nur, wenn du zusammenarbeitest.

00:16:11: Aber natürlich Executive Board Meetings zu leiten mit einem Präsident, der aus Indien kam, sehr stark war oder auch mit dem jetzigen, ich kenne die alle, war sehr spannend.

00:16:22: Was ist das Tolle daran wieder?

00:16:24: Ich habe ein Netzwerk, das weltweit ist.

00:16:27: Wir reden in Südamerika, Australien, in Asien, Afrika, wo ich jetzt ja gerade in Kairo war, um eine Spiele zu halten zu meinem Projekt.

00:16:38: Dieses Netzwerk ist natürlich grandios, um diese Erfahrung zu machen.

00:16:42: Ganz spannend, du hast gerade... Zwei Sachen in dem Gespräch genannt, wo ich jetzt gerne mal einen Einschub machen möchte, den ich gar nicht geplant hatte.

00:16:49: Und zwar hast du deinen Freund zitiert mit den vier Ems.

00:16:53: Man muss Menschen mögen.

00:16:54: Für mich ist Menschen mögen die wichtigste Grundvoraussetzung dafür, dass man ein Lieder sein kann.

00:17:01: Man kann ein Lieder sein, indem man Formel macht hat.

00:17:03: Man kann aber auch ein Fortlieder sein.

00:17:05: So würde ich dich jetzt auch mal... Einordnen.

00:17:08: Und dann hast du etwas beschrieben, was passiert.

00:17:11: Also du kommst aus einem Verband und wirst in den Weltverband und auf einmal finden, dass alle komisch und so weiter.

00:17:16: Das gibt einen Management Guru, Pat Lencioni heißt, das nennt das United Nations-Syndrom.

00:17:22: Das ist ein Führungsthema.

00:17:25: Menschen, die führen, fühlen sich immer ihrem Team, was sie führen, verbunden.

00:17:32: sind dann in dem übergeordneten Team häufig eher so Fighting for my rights.

00:17:37: Du hast es jetzt zwar nicht genau beschlossen, aber das ist der Grund dafür, warum so was passiert.

00:17:40: Okay, ah, der spielt nicht mehr bei uns, der ist jetzt da.

00:17:43: Und ich glaube, du bist dann jemand, der sagt ne, ne.

00:17:46: Ich habe deswegen reingeschoben, weil du gesagt hast, volle Transparenz, so geht Hürung.

00:17:50: Weil du sagst, ich muss in beiden Teams spielen.

00:17:51: Natürlich muss ich meine Wurzeln meinen Team sehen, aber ich bin jetzt in dem Team, wo es um den Gesamtsport geht.

00:17:58: Also, ihr werdet die Szenen nie vergessen, weil wir waren plötzlich vor den ganzen Nationen auch mit der Pro League da und ich habe dann einen Ausdruck gefunden.

00:18:07: Ich sagte in Deutschland, wir sagen,

00:18:09: ich ziehe die Hose runter.

00:18:12: Ein bisschen komisch

00:18:13: im Leben natürlich.

00:18:14: Ich weiß nicht, was ich

00:18:15: gesagt habe.

00:18:16: Aber ich habe

00:18:17: es sogar so formuliert.

00:18:20: Just to let you know.

00:18:21: Einfach zu sagen, so ist die Lage.

00:18:23: Das heißt, wir können jetzt weiter meckern und auch nicht zusammenarbeiten.

00:18:27: Das bringt es uns nur nicht, weil wir haben ja das gemeinsame Ziel, Hockey-Sport nicht zu erhalten, sondern auch olympisch zu behalten.

00:18:34: Das ist ja dann häufig, was viele Spieler gar nicht wissen, auch was dahinter... gearbeitet werden muss, damit du bleibst, wo du bist.

00:18:43: In diesen Zeiten, wo die Spiels sich verändern, in Tendenz zu weniger, Team Sport oder kleinere Teams, das musst du zusammenarbeiten.

00:18:52: Das ist ja wie im Job.

00:18:55: Wenn du nicht mit deinen, die du auch nicht magst, auch in einer Firma oder in einem Konstrukt oder einem Agenturen verbunden, auf die zugehst, die du nicht magst, aber sie brauchst und sie musst du halt überzeugen.

00:19:07: Und das ist eigentlich mein schönstes.

00:19:11: Du hast jetzt ja einen Weg gewählt, also man kann das Einzelkämpfer nennen, weil du dich als Mensch in unterschiedliche Konzepte einwillst, das Einzelkämpfer ist das falsche Wort, aber du bist eine One-Man-Operation, die dann immer sich die Teams baut und so weiter.

00:19:31: Du bist jemand, der, wie du es beschrieben hast, was habe ich dich auch erlebt in den letzten Jahren, der immer Chancen sieht, Möglichkeiten sieht und auch ganz häufig in diese Chancen und Möglichkeiten investiert, Zeit investiert, Verbindung investiert, Vorschuss, Vertrauensvorschuss gibt.

00:19:48: Aber irgendwann kommt ja der Punkt auf, wo man ab und zu mal eine Rechnung schreiben muss.

00:19:52: Ich stelle mir das wahnsinnig schwer vor.

00:19:54: Ich habe ja immer in größeren Kontexten gearbeitet und habe mal zwischendurch eine Phase gehabt, wo ich auch so war.

00:20:01: Und mir ist das unfassbar schwergefallen, auch eben zu sagen, hallo, ich koste auch was.

00:20:05: Wie gehst du damit um?

00:20:07: Ja, also das ist natürlich immer ein ständiger Kampf, mit Menschen das zu machen.

00:20:13: Also eine klassische Thema ist, ich würde den und ihn gerne kennenlernen.

00:20:20: Dann kriege ich das hin mit einem Anruf und dann sag ich so, und jetzt machst du Geschäft mit dem, wo soll ich die Rechnung hinstellen?

00:20:25: Dann sag ich, das war ja nur ein Anruf.

00:20:28: Dann sag ich, dafür habe ich zehn Jahre gebraucht, dass ich nur einen Anruf brauche.

00:20:31: Also deswegen lernt man auch dazu.

00:20:33: Und selbst wenn man älter wird, merkt man, du musst es doch ein bisschen ändern.

00:20:37: Also für mich ist eigentlich das Modell, das mit Menschen, mit denen ich jetzt zusammen arbeite, aus Wertschätzung muss ein Retainer da sein.

00:20:44: Und dann muss es... Zwar rüber hinaus eine Erfolgsquote oder Beteiligung oder Ähnliches geben, das ist einfach Spaß.

00:20:50: Und wenn das jetzt das nicht gegeben ist, dann lass ich es eigentlich auch zwischendurch.

00:20:54: Also diese, dies irgendwann habe ich mir auch gesagt, ich muss es durchziehen, dass ich wirklich nur mit Leuten arbeite oder kooperiere, mit denen ich dich mag.

00:21:07: Ja, sehr schön.

00:21:08: Das klappt.

00:21:08: Ja, total gut.

00:21:09: Wir können vielleicht mal ein paar Beispiele machen, die du auf deinem Weg da ... So hat es, ich weiß noch, du hast mal für Stilwerk gearbeitet, jetzt die Embassies und so.

00:21:19: Da kannst du mal so ein, zwei Projekte rausgreifen, was da deine Rolle war im Kontext, um mal zu verstehen, was so.

00:21:26: Deine Art zu arbeiten ist.

00:21:27: Ja, also ich meine, bei, bei Partnerschaften jetzt, wie zum Beispiel bei Stilwerk war sehr spannend, weil man einfach mal das Thema Stilwerk aufgebrochen hat, den nicht nur Interior Design, sondern sagt, welche Marken passen eigentlich zum Stilwerk?

00:21:42: Wo wir dann eben auch aus dem Luxusbereich.

00:21:46: Marken dazugeholt, ein Remover, ähnliche, die dann auch, sagen wir mal, sich dort dargestellt haben.

00:21:50: Wo sie eigentlich zum Konzept

00:21:51: Möbel erst mal passen.

00:21:53: Aber ich glaube eben an diese Welten, wir haben mit Samsung eine sensationelle Ausstellung gemacht, auch mal, wo sie sie wirklich erlebbar machten, für die Zielgruppe, einfach in einer, einer, einer spannenden Form.

00:22:05: Ja, also ich glaube, das ist das immer zu gucken, was, was braucht derjenige wirklich?

00:22:09: Als wir mit Heineken, hatte ich mein großes Glück, Da zu sein, als wir die Champions League-Rechte bekamen.

00:22:16: Und da in Holland zu sein, war auch übrigens interessant.

00:22:21: Das ist Delph.

00:22:24: Right person, wrong passport.

00:22:26: Erster Satz, muss man erst mal schlucken.

00:22:29: Aber das lächelt man weg.

00:22:31: Ist Dave

00:22:31: eigentlich ein Name, der in Holland funktioniert?

00:22:33: Ja,

00:22:34: das ist der

00:22:36: Name Norddeutscher.

00:22:37: Ein Name, ein echter Dave, ein echter Schläger.

00:22:39: Das

00:22:40: ist nicht ganz passend.

00:22:41: Wie auf meinen Eltern haben die ihn irgendwann gehört.

00:22:43: Witzigerweise finden alle den Namen toll.

00:22:45: Kein anderer heißt Dave.

00:22:47: Ich kenne

00:22:47: einen, der mit dem einfach zu Furtza und Wolliwey spielt.

00:22:51: Aber jetzt bei der Champions League, das war natürlich großartig.

00:22:53: Weißt du so, dann zu gucken, in der Steuerung zu sein, welche Agentur nehmen, welche PR, wie es ist, das Auto zu lernen, manchmal gar nicht alles zu wissen, aber trotzdem die Leute so zu verbinden, mit einem Wahnsinnsergebnis.

00:23:05: Es war natürlich toll, weil der Budget war.

00:23:06: Ja, was ja heute da cool war.

00:23:10: Lass uns ruhig noch mal, bevor wir auf dein großes Herzensprojekt kommen, auf die Embassies eingehen, dass, wo wir hier sitzen, wir hatten zwar noch nicht eine Folge, aber nicht jeder hört jedes.

00:23:18: und es ist auch mal schön, es nicht nur vom Gründer zu hören, sondern von jemandem, der dieses Projekt von der Seite liegt.

00:23:25: Am Anfang sitzt du ja auch hier betreust.

00:23:29: Was siehst du für Chancen in diesem Projekt?

00:23:33: Ich sehe es ganz egoistisch.

00:23:34: Erstmal ist es ein Ort, wo ich irregern bin.

00:23:36: Das macht es schon so was, nicht leicht.

00:23:38: Nein, ich glaube, es ist total spannend, darüber nachzudenken, wie kann ich Generationen übergreifen denken?

00:23:45: Wie kann ich einen Ort finden, wo Menschen zusammenkommen, die ein bisschen jünger sind, die mittleren und älter sind und überlegen, wo will ich sein, wo möchte ich sein?

00:23:54: Eigentlich ist das doch eine Idee, die wir beide hätten haben können.

00:23:57: Wir hätten sie haben können, aber wir sind ja jetzt hier mit drin und setzen.

00:24:00: Und du ja auch deine Empöle.

00:24:02: Und das ja manchmal auch so gut, dass es so Menschen wie uns gibt, die das so ein bisschen challengeen.

00:24:06: Die haben ein Konzept, wo wir mal so ein bisschen schrauben können.

00:24:10: Und die Menschen, die älter werden.

00:24:13: Und dann durch diese Gemeinsamkeit hier in dem Club oder sich hier wohnen, in den Apartments oder weil sie reisen können in zukünftige Embassies.

00:24:22: länger jung bleiben ist fantastisch.

00:24:24: Und meine Rolle ist ja hier, dass ich alles hinterfragen kann.

00:24:28: Mein ganzes Netzwerk Öffnes passt natürlich auch ein bisschen mit Hamburg und wir hier Marken reinbringen, Persönlichkeiten reinbringen, Veranstaltungsformatisch und machen.

00:24:38: Einfach zu merken, was kann ich mit dieser Plattform machen?

00:24:41: Also für mich ist das ideal, also eine Plattform zu sehen, die High-End ist und wo du Dinger ausprobieren kannst.

00:24:50: Man muss sie gar nicht machen.

00:24:51: Wir können sie nutzen, weil sie sehr dir und auch der Anwesen, wie ich arbeite, entsprechen.

00:24:56: Also es ist co-working, co-living in einer Form, die generationsübergreifend ist, die international ist, divers multikulturell.

00:25:04: Und

00:25:04: jetzt, was mich ja durch mein Leben wie ein Rotefaden ist, eine ist die Internationalität und das andere ist eben Aufbau.

00:25:10: Etwas aufzubauen ist das Wichtigste.

00:25:13: Ich habe das auch neu hier dem Team gesagt, hier geht es.

00:25:15: Dinge laufen nicht so richtig, wie man sich vorstellt.

00:25:17: Und das kennt ihr vielleicht noch nicht so.

00:25:19: Aber es ist halt so.

00:25:22: Aber in drei Monaten lacht ihr euch tot, worüber wir jetzt gerade sprechen.

00:25:26: Das ist halt aufbauen, das ist das Schönste eigentlich.

00:25:28: Sehr schön.

00:25:30: Du hast vorhin sehr schön beschrieben, dass du vom Sport sehr viel bekommen hast und auch sehr früh als Trainer.

00:25:39: angefangen hast, zurückzugeben, dann in deiner Verbandsarbeit erst als Fizball in Marketing für den Deutschen Hockeyverband, dann international.

00:25:49: Und du hast vor vielen, vielen Jahren ein Projekt gestartet, was auch sehr viel zurückgibt, nicht nur dem Sport, sondern auch einem Kontinent, der, sagen wir mal, geschichtlich bedingt eher immer ausgebeutet wurde.

00:26:00: Und wenn man genau hinguckt, es jetzt auch wird, voneinander als damals.

00:26:04: Wir reden über Afrika und über ein Land.

00:26:07: Und auch das verbindet uns, zu dem wir eine große Liebe verspören.

00:26:10: Nicht so lange wie du, aber wir reden über Südafrika.

00:26:13: Vielleicht erzählst du mal ruhig von Anfang an, die Zeit haben wir, die Entstehungsgeschichte dieses Projekts.

00:26:19: Und wir haben ja in unserem Buch, in unserem Ansatz, in unserem Podcast immer diesen Dreiklang, dass wir glauben, ein neues Arbeiten ist.

00:26:28: Eigentlich die Symbiose aus Better Me, Better We.

00:26:31: Werder Society.

00:26:32: und wir haben jetzt über ... Nee, also über you und über weh gesprochen.

00:26:35: Und Society ist eigentlich ein wunderschönes Thema, wo wir auch in diesem Jahr noch mehr Schwerpunkte setzen wollen.

00:26:40: Und ich finde, das ist ein ganz, ganz herausragendes Beispiel.

00:26:44: Also, okay, Afrika, was geht da?

00:26:48: Es war eine dieser Reisen.

00:26:49: Die Kinder waren auch relativ jung.

00:26:51: Wir haben gesagt, wir müssen einmal in Südafrika kennenlernen und Grüger Park.

00:26:56: Wir kamen dann zu einem ... Resort, muss ich sagen, anderthalb Stunden südlich von Cape Town.

00:27:01: Wir reden über welches Jahr?

00:27:02: Wir

00:27:02: reden vor sechs, siebzehn Jahren.

00:27:07: Und ich kam dort an und dann kam der Inhaber, der kam gleich auf mich zu.

00:27:12: Du bist Delfi, ich bin Delfi, du weißt hier in Zweien am Ehe.

00:27:16: WM, wir müssen mal reden, wen kennst du alles?

00:27:18: Und aus dem Zeitdienst mal, komm mal mit.

00:27:21: Und dann ist er mit mir ins Dorf gefahren und dort hat er gesagt, du musst dir vorstellen, hier war ein Riesenwald.

00:27:27: Und da ist das eine Township, das das andere Township, die sprechen die miteinander und da sind die Weißen.

00:27:32: So, und wir haben den Wald weggenommen, kann ich jetzt politisch korrekt auch sagen.

00:27:36: Das ist das größte Resort mit Biotop, die haben ganz viele Welten.

00:27:40: Die hat Danas, die da im Hockey-Nationalmannschaft einen eigenen Walter gebaut.

00:27:44: Sie haben das weggebaut.

00:27:45: Und da ist jetzt eine Sportstätte, habe ich dann gesehen.

00:27:47: Also da haben sie Spincy Rugby und Fußballs.

00:27:50: Denn sehe ich da ein Kunstrasen.

00:27:52: Kunstrasen heißt für mich, da machen wir Hockey.

00:27:55: Ich wollte nicht Hockey machen.

00:27:57: Ich sage Hockey ist ja sehr gemischt.

00:28:00: Ich habe da Zugang, so ging das dann los.

00:28:02: Dann hat er mich in Hamburg besucht.

00:28:04: Ich habe inzwischen mit meinem Club von Alza gesprochen, haben sie ein bisschen supporten auch.

00:28:09: Dann habe ich ihm gesagt, ich garantiere das erste Jahr, dass wir das machen, die und die Summe.

00:28:13: Wir brauchen Trainer vor Ort, ich hole Voluntäre.

00:28:16: Und wir legen los, da lass mich noch einmal drüber schlafen.

00:28:18: Dann kriegte ich aber eine SMS damals aus dem Flieger.

00:28:22: Ich sitze hier mitten zwischen der Damen Nationalmannschaft, die sind ja so nett.

00:28:26: Ich habe dir eingeladen schon, wir starten das.

00:28:29: So, dann habe ich einen Bundesligaspieler genommen.

00:28:32: Du musst da jetzt hin, der Fuhl als erstes dahin.

00:28:35: Und der hat, war der erste, der dann dort Hockey trinkt.

00:28:39: Der war ein Gehör.

00:28:41: Der war ein Gehör.

00:28:43: Und das ging los.

00:28:43: So war das der erste, dann haben wir zwei hingeschickt, dann waren es drei und vier.

00:28:47: Wir hatten im tössten Zeit mal auch sechs Leute.

00:28:49: Und die

00:28:50: dann da hingehören und die Kinder getrainiert haben.

00:28:51: Genau, jeden Tag Hockey im Schul-Sport auch gemacht.

00:28:55: Von Null, ne?

00:28:56: Von Null.

00:28:56: Der Blunk.

00:28:58: Ja,

00:28:58: genau.

00:28:58: Wir waren Hands-On, ja, manchmal ist er so.

00:29:02: Du musst Strategie hin und her machen, du musst einfach machen.

00:29:05: Wir haben das dann aufgebaut.

00:29:08: Meine Tochter ging auch als Voluntäre nicht.

00:29:10: Ich glaube, inzwischen haben wir über hundertfünfzig, hundertdachzig Voluntäre da unten schon gehabt.

00:29:16: Wir kam plötzlich vor Corona.

00:29:19: Und wir hatten auch so eine gewisse ... nicht Müdigkeit da.

00:29:23: Ich hatte sich überlegt, wo stehen wir da?

00:29:25: Ich wollte nie, dass das Projekt so steil nach oben geht.

00:29:27: Aber es musste sich immer schon ein bisschen entwickeln.

00:29:29: Und da war es ein bisschen ... Ein bisschen deklar hin, vielleicht weniger Wollentäre.

00:29:33: Dann war Corona, man konnte ein bisschen nachdenken.

00:29:36: Aber ich hatte in der Zeit schon den Hockey-Verband von Cape Town kennengelernt.

00:29:42: Das war ein faker Muldern, ein fantastischer Typ.

00:29:44: Und

00:29:45: man muss da sagen, Hockey ist in Südafrika schon auf einem ganz guten Niveau, zur Nahmenschaft ist gut.

00:29:50: Ich

00:29:50: spiel immer als Olepics, dabei haben auch die Deutschen schon mal geschlagen und so.

00:29:54: Also wir haben ... Was spannend war eben, die zu wissen, dass sie da sind, dazu dann meine Verbindung zu Viva Con Agua und ich hörte eben von dieser Villa Viva mitten in Cape Town als einen Anlaufort für engagierte Menschen.

00:30:08: Plötzlich hatte ich die Lösung.

00:30:10: Ich hatte den Verband, der mir mir das organisiert und ich hatte eine Bleibe, die safe ist, die inspiriert ist für meine Voluntäre.

00:30:17: So, und dann habe ich mit den beiden Parteien auch zu dritt gesprochen, da ging es so, ja, MOU und wir müssen das schriftlich machen.

00:30:22: und dann, bin ich nie vergessen, an einem Dienstag rief ich die beiden an, ja, kleiner Change of Plans, Johanna, die kommt am Montag.

00:30:32: Und ich hatte schon gemucht und spürte wieder die erste Voluntärin sein.

00:30:35: Die ging unerschrocken darunter.

00:30:38: Also kurz nach Corona, oder?

00:30:39: Ja, genau,

00:30:40: genau.

00:30:40: Und dann ging es wieder los.

00:30:42: Weil sie die Erste haben, die Nächsten.

00:30:44: Und jetzt haben wir diese wunderbare Partnerschaft, die die Wunderbare, die da unten sind, meistens drei Monate, wohnende wie wir.

00:30:52: Es sind sechs Tage die Woche in verschiedenen Townships.

00:30:55: Wir sind inzwischen in fünfzehn Townships mit zwanzig Schulen.

00:30:58: Wir sind dort extrem beliebt.

00:31:00: Ich fahre auch regelmäßig runter, sitzen mit der Regierung zusammen.

00:31:04: Mit dem Südafrikanischen Hockeyverband, der uns unterstützt, die dann auch sagt, also wir haben ja toll mit den fünfzehn, zwanzig Schulen, wir haben zweitausend Schulen, kriegen wir das hin, wie ich natürlich sage, klar, nicht dieses Jahr, aber wir müssen natürlich gucken, wie wir das nochmal ausbauen können.

00:31:20: Also das ist die Situation gerade, die uns wirklich ist einfach fantastisch und alle die Voluntäre, die da runterfahren, sind ja schon Granaten vorher, denken wir.

00:31:30: Aber wenn sie wiederkommen, sind das

00:31:32: die

00:31:32: besten Botschafter.

00:31:33: Und ihr habt ja auch, also manigfaltige Wege, wie man mich unterstützen kann, ich erinnere, ihr macht ja immer auch Turniere, wo so ein bisschen Charity es steht, glaube ich, gerade wieder eins an.

00:31:43: Ja, genau, also im Ende November wieder gibt es einen schönen Abend mit Hockey, Tomula und Engagement und Informationen.

00:31:51: Ja.

00:31:52: Wir haben dieses Jahr zum ersten Mal, hab ich mir auch ausgedacht, das längste Hockey-Spiel Deutschlands zu machen, wo von morgens um neun bis abends neuneinhalb Stunden haben wir gespielt mit Bundesliga am Ende.

00:32:03: Zwischendurch ja auch Special Hockey, das ist ja auch sehr wichtig, Speciality Hockey, wo also die Mannschaften von Alsand, Polo gegeneinander spielen.

00:32:10: Was übrigens überragend war, wenn du Menschen ... die Special, also mit Disability, denen erzählt, ihr spielt gleich Hockey und damit helft ihr den Kindern in Südafrika.

00:32:22: Wir helfen jetzt.

00:32:23: Ein Wahnsinnsmoment.

00:32:24: Ich gänsehaut.

00:32:25: Da hab ich noch gesagt, übrigens, die Kamera, ihr werdet live übertragen.

00:32:29: Und die Kids ...

00:32:31: Boah.

00:32:31: Hat der auf YouTube übertragen.

00:32:32: Ja, ja.

00:32:33: Und weltweit.

00:32:33: Sieht genau.

00:32:35: Weil der Weltverband unterstützt ist.

00:32:37: Und das war so positiv, dass ich die wieder in November eingeladen werden.

00:32:40: Jetzt vor sechs, sieben, hundert Leuten.

00:32:42: Auch im kleinen Jubiläum machen zwischen den Bundesligativen.

00:32:44: Was natürlich Großes und wichtig.

00:32:47: Und man, ich weiß nicht, ob ihr es noch macht, ihr habt auch immer Materialspenden, also Hockey, Klamotten, Schläger und so was.

00:32:54: Macht ihr das nach wie vor?

00:32:55: Ja,

00:32:55: wir sind jetzt dabei, ein Container runterzuschicken mit ca.

00:32:59: dreitausend Sachen.

00:33:00: Wann geht der los?

00:33:02: Das ist jetzt das Musst dieses Jahr, wegen einer Förderung, dieses Jahr zu schlappen.

00:33:06: Ist nicht ganz so einfach mit den Einfuhrzollen oder so, aber auch hier das Hockey-Netzwerk hilft.

00:33:12: Das sind wir kurz davor.

00:33:14: Ja.

00:33:15: Und ich weiß, also auch da gibst du unfassbar viel rein und kümmer es dich ja auch um Menschen, die auch mal vielleicht mit Geld spenden.

00:33:22: Es gibt ja einige Unternehmen, die auch eine Verbindung zu Südafrika haben.

00:33:25: Also ich weiß zum Beispiel BMW hat da sehr früh was gemacht.

00:33:29: Also wenn jetzt Hörerinnen und Hörer in Unternehmen sitzen mit einem Bezug zu Südafrika oder auch zum Kontinent, man kann euch auch mit Geld unterstützen.

00:33:38: Wir wären natürlich sehr dankbar.

00:33:40: Wir sind jetzt in einer Phase, dass wir merken, Unser Konzert funktioniert.

00:33:43: Wir können es ausbauen.

00:33:46: Mein weltweites Netzwerk habe ich angesprochen.

00:33:49: Wir hatten schon volontäre Ausspanien aus England.

00:33:52: Wir können es natürlich ausbauen in Cape Town, auch in anderen Orten.

00:33:57: In Südafrika sind wir im Gespräch.

00:33:59: Ich war jetzt gerade in Afrika, in Cairo.

00:34:03: Bei dem Africa's Cup, ein Kongress, da habe ich vor achtzehn.

00:34:07: Africa's Cup.

00:34:08: Wie die EM für Nationen.

00:34:10: Aber Hockey oder Fußball?

00:34:12: Hockey, Hockey.

00:34:13: Hockey

00:34:14: und hab dort das Projekt vorgestellt von dem Hockey-Weltpräsidenten.

00:34:20: Sag mal, wie das Projekt heißt.

00:34:21: Das heißt Alster Cape Town Hockey Project.

00:34:24: Und ihr wollt es aber vielleicht umbekommen?

00:34:25: Ja, also ist es ja so, wenn wir jetzt auch in andere... Orte gehen, dann müssen wir was überlegen.

00:34:32: Wir machen wir auch gerade.

00:34:33: Und manche, natürlich ist mal Alster mein Club, der da auch ein bisschen hinterstellt.

00:34:37: Ich sage mal, Alster die Alster.

00:34:38: Ich bin mit anderen Clubs jetzt nicht so.

00:34:41: Das ist ja im Hockey so, dass sie alle ein bisschen eignen

00:34:43: sind.

00:34:44: Da sind wir gerade überlegen, denn wenn wir jetzt wirklich seine fünf Nationen jetzt, fünf, sechs Nationen angefangen haben, könnt ihr vielleicht auch was mit uns machen.

00:34:52: Wir brauchen dann professionellere Strukturen.

00:34:54: Wir überlegen eben da auch etwas zu verändern.

00:34:56: Seit dem einen eingetragene Verein?

00:34:58: Das

00:34:58: ist ein Verein, mit dem man auch spenden kann.

00:35:00: Das läuft alles.

00:35:01: Wir überlegen eben eine zweite Jugend, wie auch die Viva-Connect-Wars oder andere, zu sagen, wo wir Dinge erwirtschaften können, die dann da reingehen, wir überlegen...

00:35:08: Also die EG und DH, so was?

00:35:10: Ja,

00:35:10: wir versuchen zu überlegen.

00:35:11: Manche Leute, die runterfahren, wir haben ja Maas, das fahren runter, es fahren Leute privat und vielleicht können wir sie auch an das Projekt binden.

00:35:19: Und natürlich würden wir uns wahnsinnig freuen, wenn die Unternehmen stärker mit einsteigen oder es vielleicht ein, zwei Personen gibt, die sagen, hey, Denn ich merke, ich hab dieses Jahr ein bisschen mehr Zeit investiert da rein.

00:35:30: Also wirklich viel, weil ich merke, ich wollte jetzt oder nie.

00:35:33: Und die Chancen sind einfach so wahnsinnig groß.

00:35:36: Super.

00:35:36: Also, fantastisch, werden wir verlinken, dass man dort direkt zu eurem Club kommt.

00:35:42: Ich würde gerne noch so ein bisschen aus dem, was ich jetzt aus dem Gespräch und auch vorher von dir mitgenommen hab, noch mal auf einen Aspekt kommen, was du damit eigentlich machst.

00:35:53: Und du hast auch ... Ein Buch auch geschrieben zusammen mit Sabine Tabrizzi.

00:35:57: Das Buch heißt Mutige Lebensreisen, die zwölf Menschen ihre Träume verwirklichen und wie ihre Erfahrungen dein Denken verändern werden.

00:36:05: Erzähl mal ein bisschen was über das Buchprojekt, weil ich glaube, das fasst ganz gut zusammen, wie du

00:36:10: tippst.

00:36:10: Ich bin ja, manche sagen, Mister Positiv.

00:36:13: Auch in der Corona-Zeit habe ich, glaube ich, mit vielen Leuten, ich fahre an sie viel Geld nehmen können, wenn ich die ganzen Gespräche nehmen, wie ich Leuten Mut gemacht habe.

00:36:22: Mit Sabine haben wir einfach überlegt, wir kennen so tolle Leute, die irgendwann mal den Mut hatten, das zu machen, was sie eigentlich schon immer machen wollten.

00:36:29: Ein Mensch, der im Real Estate ist, jetzt aber Feng Shui Meister ist, oder eine Frau, die eben in neun dreißig... als Lein zieht mit Kind, noch mal anfängt Medizin zu studieren.

00:36:41: Und jetzt eine fantastische Hausärztin ist für viele Leute gut bewirkt.

00:36:46: oder jemand, der Hardcore-Business war und jetzt in Maserati-Werkstatt hat.

00:36:50: Also worum es eigentlich geht, ist zu sagen, was ist da noch?

00:36:54: Kann ich das machen?

00:36:56: Oder es gibt eben Menschen, die ihm so ein bisschen fast planlos durchleben gehen und ... Aber immer die Chance genutzt haben und gesagt, wir machen das.

00:37:03: Wir haben es gemacht für Menschen, die eben fünftig, sechzig sind, die sagen, hey, warum jetzt nicht noch?

00:37:09: Was wir über gemerkt haben, wir haben unglaublich Zuspruch auch von jungen Leuten, dass sie merken, die entscheiden, die sie jetzt treffen.

00:37:15: Welches Studium oder welche Ausbildung oder welchen Job der erst ist.

00:37:19: Das ist eigentlich fast egal, weil sie werden in ihrem Laufe ihres Lebens wahrscheinlich vier, fünf verschiedene Dinge machen.

00:37:25: Und diesen Mut, also es war übrigens auch ein Prozess, der uns eine kleine Eigentherapie durchzumachen, aber auch die Interviews waren toll, das zusammenzumachen.

00:37:33: Wir haben es im Eigenverlag gemacht, das ist ja auch so Erfahrung.

00:37:37: Und ich glaube, dass es manchen Leuten auch geholfen hat.

00:37:40: Ja, super.

00:37:41: Lass uns doch mal das zum Anlass nehmen, mal über das zu reden, was uns auch verbindet.

00:37:47: Beide Eltern, ähm, Veta, haben Kinder aus der, äh, Gen Zee.

00:37:52: Ähm, wie alt sind deine Kinder?

00:37:54: –

00:37:54: Fünfundzwanzig, Vierundzwanzig.

00:37:55: –

00:37:56: Ja, genau.

00:37:56: Vierundzwanzig, ich hab siebenundzwanzig, neunundzwanzig, also eine Alterskohorte.

00:38:01: Was, was gibst du deinen Kindern mit auf den Weg?

00:38:04: Was hast du mit auf den Weg?

00:38:05: Was, was glaubst du, sind Eigenschaften, Dinge, die die Kinder heute mit auf den Weg brauchen?

00:38:11: Ja, ich glaube, also, das war ja das Erstaunlichste, als Luise als Erster auf die Welt kam.

00:38:16: Diese ... totale Liebe von Sekunde eins.

00:38:19: Und das hat sich natürlich nicht geändert.

00:38:21: Ich glaube, ohne sie zu bedrängen, aber ich glaube, dass sie spüren, dass man sie einfach total lieb hat.

00:38:27: Und glaube ich, es fast mir wichtiger ist, dass es den gut geht als alles andere.

00:38:32: Natürlich meiner Frau auch, aber diese Kinder, das ist eine echte Lebensaufgabe.

00:38:38: Und natürlich auch ein Prozess gerade, wie man sich auch ein bisschen zurückzieht jetzt und trotzdem das Gefühl da ist.

00:38:44: Ich glaube, sie haben immer das Gefühl, man ist da.

00:38:47: Man challenges sie, gibt ihnen Inspiration.

00:38:50: Diese Reisen, glaub ich, waren extrem wichtig.

00:38:53: Du hast quasi die Reisen auch genutzt?

00:38:54: Ja,

00:38:55: einfach zu sagen, die Welt

00:38:56: ist groß.

00:38:57: Die Gefahr

00:38:57: war natürlich, dass sie irgendwann auch woanders leben, was auch immer noch sein kann, dass sie auch völlig in Ordnung wäre.

00:39:03: Aber eben zu merken, dass die Welt wirklich viel bietet, mehr als Hamburg, Äppendorf oder Avastula.

00:39:11: Die Welt ist groß und es ist viel zu tun.

00:39:13: Und ich glaube, die Neugier ... auf Menschen, auf Themen.

00:39:18: Das ist das, was ich versuche immer zu machen.

00:39:20: Sieht auch ein bisschen zu Challengen, ja.

00:39:25: Die Generation hat ja den Ruf, faul zu sein, nur Work-Life-Balance zu suchen und irgendwie zu weich zu sein.

00:39:35: Das Spannende ist ja, dass sagen ja die älteren Generationen über die Jüngeren seit mehr als zweitausend Jahren, bis auf die alten Gericht zurück zu führen die Philosophen, dass sie gesagt haben, die Jugend ist dumm und faul.

00:39:47: Wie erlebst du die Generation?

00:39:48: Wie erlebst du die Kinder und auch die Freunde deiner Kinder?

00:39:53: Also ich finde es total spannend, erst mal.

00:39:56: Es ist ja wirklich aufregend zu sehen, wie sich das alles entwickelt.

00:40:01: Ich bin sehr glücklich, dass meine beiden Kinder total zuversichtlich sind, was hier in diesen Zeiten gar nicht so unbedingt einfach ist.

00:40:09: Ich finde es, sie arbeiten gerne.

00:40:12: Sie mögen das, was sie machen.

00:40:14: Sie wissen, wenn man, wenn es darauf ankommt, musst du auch ein bisschen mehr machen, um dann eben auch, wenn du es nicht so gebraucht wirst, ein bisschen weniger zu machen.

00:40:21: Sie haben eine ganz gute Balance.

00:40:24: Ich habe mir abgewöhnt, Leuten da Empfehlungen zu geben.

00:40:29: Es gibt den wunderbaren Satz, if you want a job, stay home, if you want to have a career, come to the office.

00:40:38: Ich glaube schon, dass da was dran ist, die Dynamik eines Büros, mitzugtegen, um zu spüren, was los ist, um die Gespräche drinnen.

00:40:47: Aber ich hab mir das abgewöhnt, ich empfehle uns, jeder muss da seinen Weg gehen.

00:40:53: Da ich nun mal Teamplayer bin, da ich nun mal Menschen bin, ist für mich eine unerträgliche Frau, wenn ich nur digital mit Menschen zusammen bin.

00:41:01: Ich bin auch in der Corona-Zeit im Rahmen des erlaubten, ständig unterwegs gewesen, um Leute wie auch zu sehen.

00:41:09: Ich glaube,

00:41:09: dass du ... durch dich treffen musst.

00:41:11: Und ich glaube, die längeren Beziehungen, viele Beziehungen habe ich, weil ich diesen extra Effort gemacht habe, hinzufahren, sich zu sehen.

00:41:18: Ja, ganz spannend.

00:41:18: Du hast da zwei Sachen gesagt, die sehr resonieren.

00:41:20: Also, den Spruch kann dich noch nicht.

00:41:22: You want a job, stay home, if you want a career, go to the office.

00:41:25: Ich bin auch ein ganz, ganz großer Verfechter von Begegnung am Ort zusammenzuarbeiten.

00:41:30: Deswegen bin ich auch zum Beispiel, ich habe ein fantastisches Homeoffice.

00:41:35: Unser Firmensitz ist bei meiner Co-Founderen Zontier, die ein eigenes beruhrt.

00:41:38: Aber ich brauche eben, ich brauche auch Menschen.

00:41:41: Deswegen ist für mich in der Embassy so ein Ort, wo ich auch dieses zufällig in Leute reinlaufen habe.

00:41:47: Und trotzdem aber auch Orte, wo ich fokussiert arbeiten kann.

00:41:50: Brauche ich ganz genau, sondern der Zweite, was ich auch sehr schätze, das hat mir schon zwei Folgen zu dem Thema mit einem der berühmtesten Coaches der Welt, der auch mal den Preis, most innovative Coach of the World, hatte Michael Banges Danir, der also sagt, Tame your advice Monster.

00:42:09: Also ich glaube nicht immer, dass deine Ratschläge das richtig sind, von daher zu sagen, ich habe mir abgewöhnt, Leuten Empfehlungen zu geben.

00:42:15: Ja, ich glaube auch du bist jemand, der ... die richtigen Fragen stellt und Leuten dann hilft.

00:42:21: Aber

00:42:21: ich finde, das Wort empfehlen gar nicht so schlecht.

00:42:24: Wovon man wegkommen muss, so ist das.

00:42:27: Wie häufig sage ich, ich empfehle das vielleicht, darüber nachzudenken, um einen Puls zu setzen.

00:42:35: Ich schätze dich auch an, wir sind ja Impulsgeber.

00:42:38: Wir sagen, wir wollen jetzt fit werden.

00:42:40: Wir sind ja alle dabei, gerade noch fit dazu werden, noch mehr Muskeltraining zu machen.

00:42:45: Ich habe auch Leute zusammen mitgerissen, dass uns alle einen Halb-Tamaraton laufen.

00:42:50: Also, du musst diese Impulse zugeben.

00:42:53: Und da kommt es Ihnen, glaube ich, ganz stark darauf an, dass derjenige, der den Rat oder die Empfehlung bringt, eigentlich selber ... Dann die Entscheidung.

00:43:01: Genau, da gibt es ja verschiedene Mittel und ich versuche immer den Leuten zu sagen.

00:43:06: Das habe ich zum Beispiel bei IO, also Intraner's Organization gelernt.

00:43:09: Dort haben wir eigentlich gelernt, dass wir nicht Empfehlungen geben, sondern dass wir immer aus Erfahrung sprechen.

00:43:16: Ich hatte meine vergleichbare Situation, in der es mir das und das passiert, mir hat damals das geholfen, und das übrigens nicht.

00:43:21: Und dann kannst du sagen, oh, erzähl mal mehr.

00:43:23: Und dann kannst du nach Umrat fragen.

00:43:28: Temio Advice Monster heißt ja nicht, dass das Advice Monster getötet wird.

00:43:30: Das soll nur gezähnt werden, nicht als erstes von der Käse.

00:43:32: Weil

00:43:32: ich immer so ein bisschen Schwierigkeiten hab, wenn man immer nur von früher erzählt.

00:43:36: Ich bin ein ganz großer Gegner von dem, was fand Datoll und so.

00:43:42: Auch richtig?

00:43:42: Ganz schlimm, also das braucht kein Mensch.

00:43:45: Nein, nein, nein.

00:43:46: Da geht's eben auch nicht um Rostalgie, sondern eher um ... Aus Erfahrung sprechen im Sinne von, was hat mir geholfen und nicht die Vergangenheit zu genauerfizieren.

00:43:55: Das kann auch Erfahrung sein, die für drei Tage alt ist.

00:43:57: Und die ganz große Kunst ist eben, glaube ich, wirklich eher, sich wie ein Coach zu verhalten und die richtigen Fragen zu stellen.

00:44:03: Ja.

00:44:05: Mal lieber, wir sind hier durch die Themen durchgeritten.

00:44:07: Wir sind ja beide so sehr auch schnell.

00:44:10: Haben wir irgendwas vergessen?

00:44:11: Hast du noch irgendwas, was du noch gerne den Zuhörern ... Die Zuhörerin von On The Way To New World.

00:44:17: Ja, also ich weiß dir, wir haben jetzt, ja, eigentlich alles war positiv und viel Schönes, außer dass man kämpft und manchmal immer sich wieder neu empfindet und... Wie gesagt, ich hab das große Glück, immer auch eine Frau an der Seite zu haben, die das alles mitgemacht hat.

00:44:32: Ich hab auch mit zwei DJs nach einer China-Tour gemacht.

00:44:36: Musste man das machen, aber ...

00:44:39: Das erzählst mir noch mal genau.

00:44:40: Ich hab zehn

00:44:41: Leute mitgenommen aus den Medien.

00:44:43: Wir hatten in den großen Zeiten.

00:44:44: Ich sage immer noch so eine.

00:44:47: Aber ich glaube, das Leben ist eben nicht nur einfach.

00:44:51: Und ich muss sagen, wenn man das noch mal sagen kann ... Ich hatte letztes Jahr auch, wo eben wirklich sehr wichtige Menschen aus meinem Leben gestorben sind.

00:44:59: Dann reißt man sich noch die Chilisszenen.

00:45:02: Da kommst du langsam auch so ein bisschen an die Grenze.

00:45:05: Alle meinst gut, wollen dir mit zureden.

00:45:07: Und du merkst, wer dir auch Zeit raubt und ehemalige Dinge.

00:45:11: Also da war auch fast mein Amerika, hey, aufstehen, fast durch.

00:45:19: Was mir aber sehr geholfen hat, dass ich ... Und da zum Beispiel in einem Prozess auch gelernt haben, wie man Themen neutralisiert.

00:45:26: Ja, es war im Seminar auch mal mit.

00:45:30: Ich musste was für den Kopf tun, fand immer wichtig.

00:45:33: Und wo du ihn gemerkt hast, ein Thema, was dich belastet oder eine Person, wo du eben ran gehst und erst mal guckst, was eigentlich positiv dran war und dann aber auch wertschätzt.

00:45:44: irgendwie das Thema wert.

00:45:45: Ich sag mal einfach, ich freu mich jeden Tag eine Person, Nachbar zu sehen, um zu sehen, was ich so nicht werden will.

00:45:52: Ist ja eine Sichtweise.

00:45:54: Also du neutralisierst die Themen.

00:45:56: Und das hat mir wahnsinnig geholfen, zu sehen und bei entscheidenden Themen auch von mir, wo du eben weiterkommst und plötzlich eine Art Befreiung hast.

00:46:05: Und ich glaube, man ist es nie zu spät.

00:46:07: sich mit Leuten zu sprechen.

00:46:09: Also ich glaube, ich habe auch ein Business-Coach nebenher gemacht, auch während Corona einfach.

00:46:15: Es hat mir Spaß gemacht, ja auch wieder Menschen zu treffen.

00:46:19: Also du hast selber die Ausbildung gemacht?

00:46:20: Ja genau, da habe ich meine Koautoren auch getroffen.

00:46:22: Also hatte das auch wieder einen Sinn, ja.

00:46:24: Und ich glaube, das kann man nur sagen, wenn du in der Sackgasse bist oder in welcher Form auch immer ist, ist so wahnsinnig wichtig, mit Menschen ihnen zu reden.

00:46:32: Und ob es ein Privat ist oder was ein Coach ist oder auch sich... In unserem Alter noch durch tolle Seminare weiterzubilden, ist glaube, ist das Signal, was ich geben kann, was mir geholfen hat, noch mal zu sagen, die nächsten Jahrzehnte, die wir hoffentlich vor uns haben, sind genauso spannend wie gar vor.

00:46:50: Ja, das ist ein schöner, fast Schluss.

00:46:53: Wir hatten mal einen Gast bei uns im Podcast, das ist die einzige Folge, wo wieder mein Podcast-Kurs Christoph noch ich Gastgeber waren.

00:47:02: dann unsere Frauen, das war die Christophs damalige Frau und meine Frau haben diese Folge gemacht mit einer, so kann man so sagen, so einer Silver-Influencerin, Greta Silver, die war damals, glaube ich, schon über siebzig und die hat gesagt, die Jahre zwischen sechzig und neunzig sind genauso lang wie die zwischen dreißig und sechzig, also lass uns das Beste draus machen.

00:47:22: Zum

00:47:22: Beispiel an diesem Ort hier, in die NBCs, also damit kommen wir wieder an den Anfang.

00:47:27: und ich würde gerne noch eine letzte Frage, die wir auch alle unseren Gästen immer stellen.

00:47:31: dir noch zum Ausstieg, kannst du auch so lange und ausführlich beantworten, wie möchtest du noch hin?

00:47:40: Ich brauche dringend besseres Wetter.

00:47:44: Wenn ich das hinbekomme, dass ich mit dem Umfeld, was ich liebe, mit den Menschen, die ich liebe, viel Zeit zu verringen kann.

00:47:52: Wo das Wetter ein bisschen schöner ist, einfach, weil es die Grundstimmung hilft.

00:47:56: Und trotzdem, meine Impose geben kann, trotzdem neugierig bleibt, trotzdem viele Leute begeistern, was zu machen.

00:48:03: Nicht immer nur auswirtschaftlich drin, sondern, weil es wichtig ist.

00:48:06: Weil, wie ich glaube, wenn ich auch Leute begeistern, kann sich auch so engagieren für ein Thema.

00:48:13: Weil ihr kennt wahrscheinlich das Bureatormic Habits.

00:48:15: Das sind die kleinen Dinge, die du im Leben machst.

00:48:17: Warum nicht jeden Tag fünf Minuten das?

00:48:19: Oder Leute, ich glaube, ich werde immer ein Antreiber sein, Menschen zu begeistern, dass wir versuchen, in unserem Rahmen irgendwie das Leben ein bisschen besser zu machen für insbesondere Menschen, denen es ihnen nicht so gut geht wie uns.

00:48:33: Dann wehe ich, glaube ich, sehr zufrieden und würde wunderbar dann weiterziehen, wo auch immer das dann ist.

00:48:39: Lieber der, vielen, vielen Dank für diesen Ritt durch dein sehr, sehr abwechslungsreiches und aufregendes Leben.

00:48:45: Und danke, dass du auch die Schottenseiten auch nicht nur nicht verdrängst, sondern dass du auch drum bittest, zum Schluss nochmal auch darüber reden zu können.

00:48:56: Und ich habe es vorhin so auf dem Gang zu dir gesagt, als wir uns schon ein bisschen eingestimmt haben auf dieses Gespräch.

00:49:03: Menschen, die so gestrickt sind, und ich glaube, das habe ich durch dieses Gespräch auch noch mal gemerkt, eine hohe Schnittmenge von Antreibern, die sehr in Ideen, in Optionen, Denken und viel machen, die produzieren natürlich auch Mist und Sachen, die nicht so gut sind.

00:49:18: Ich habe von Adam Grant, das ist einer der besten Organisationsbesicherungen der Welt, der hat ein Buch dazu geschrieben, Originals, auch ein ganz toller Ted Talk dazu, und der sagt eben, wenn du das Werk von Ich will uns jetzt nicht mit Mozart vergleichen.

00:49:33: Es gibt ja mal auf einem jedem Level, aber Mozart hat fast viel Scheiße auch komponiert.

00:49:38: Und auch alle Menschen, die viel machen, machen auch viel Mist.

00:49:41: Aber sie machen auch tolle Sachen, weil sie viel auch viel machen.

00:49:44: Ja,

00:49:45: ist ja besser, du probierst

00:49:46: das.

00:49:47: Wenn es

00:49:47: nicht funktioniert, ist es so.

00:49:48: Dann können wir es ja

00:49:48: auch loslassen.

00:49:49: Aber immer nur zu warten, dass man die brillante Idee und sich irgendwann traut, weil man safe ist, dass sie gut ist.

00:49:56: Nein, raus damit.

00:49:57: Ich

00:49:59: wünsche Ihnen eine gute Woche und freue mich sehr, dass wir das Gespräch geführt haben.

00:50:03: Vielen Dank.

00:50:03: Vielen Dank.

00:50:04: Eine

00:50:08: wahnsinnig spannende Geschichte, eine faszinierende Persönlichkeit, ein Mensch mit sehr vielen Facetten, die zusammengehalten werden durch viel Leidenschaft für das, was er tut, einem hohen professionellen Anspruch, einem sehr hohen Energielevel und einer Begeisterung für Menschen.

00:50:28: und

00:50:28: Geschichten für Marken und für Märkte.

00:50:32: Also vielen Dank lieber Delft, dass du uns deine Zeit geschenkt hast hier in den Podcast.

00:50:38: Ich wünsche euch allen eine letzte gute Phase im Dezember, bevor es dann in die Holidays geht.

00:50:46: Nehmt euch die Zeit zum Luftholen in dieser Zeit, bleibt uns treu, wir werden Wir haben am fünfundzwanzigsten eine Spezialfolge haben.

00:50:55: Ich habe am fünfundzwanzigsten zusammen mit Simon Heger, der schon bei uns zu Gast war, der einen eigenen Podcast hat zum Thema Kreativität, der Hungry heißt.

00:51:04: Wir haben so eine Kollaborationsfolge gemacht, wo ich eher mich oder ich ihn interview, sondern wo wir uns beide unterhalten.

00:51:11: und ein bisschen das Jahr Revue passieren lassen.

00:51:14: Und ich hoffe, wir hoffen, dass euch das gefällt.

00:51:19: Ansonsten geht es ganz normal weiter mit On the Way to New Work, jeden Montag, egal ob Feiertag, Samstag, Sonntag oder was auch immer.

00:51:27: Kommt gut durch die Woche, durch die Holidays und bis ganz, ganz bald.

00:51:32: Euer Michael, liebe Grüße auch von Christoph.

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